mo_no schrieb:
@ angelsfall
Hey, hast du meinen Post
#27 überlesen?!
Oh, I'm very sorry! Gelesen sicher irgendwie, aber nicht wirklich registriert. Nich böse sein!
@Zico: Das Argument, das System dadurch übersichtlich zu halten, zieht ganz gut bei mir
Find ich sinnvoll. Dadurch weiss man auch, was sich aufm System befindet und was wozu gut ist (denke ich mal). Das habe ich bei Debian z.B. ja nicht. Ich dachte nur immer, das is nen unendlicher Aufwand, bei dem man dann auch noch die Hälfte vergisst.
Ich habe mir übrigens zu den sourcebasierten Distributionen überlegt, dass die für mich nicht sinnvoll sind, da ich vom Kompilieren nicht wirklich was habe, ausser der Gefahr, auf Fehler zu stoßen. Ich glaube nicht, dass das System dadurch merklich schneller wird (ja, gut, dieser Satz beweist, dass ich es nicht getestet habe
). Zum einen ist die Hardware heutzutage sowieso schon so schnell, dass die Unterschiede trivial werden, zum anderen wird das sicher eher von der Konfiguration und der Programmwahl abhängen, wie schnell man etwas erledigen kann. (Ja gut, nun kann man sagen, dass ein Programm, welches vorkompiliert ist, auf gleichem System langsamer läuft, als wenn man es auf dem System kompiliert, aber siehe Kritikpunkt weiter oben bezüglich Hardware). Ich spare lieber die Zeit und Nerven und ziehe mir ein sauber kompiliertes, funktionierendes Paket und füge es schnell und problemlos ein.
Korrekturen bezüglich des Gedankengangs?
/edit: Kann man Slackware 10.1 eigentlich gleich von vornherein mit Kernel 2.6 installieren?