starten - einfrieren

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yaqxsw

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irgendwie scheint mich linux nicht zu mögen. abgesehen von meinem problem, dass ich das wlan nicht zum laufen kriege (siehe http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=31613) hängt sich auch mein opensuse 10.2_64 beim booten seit einiger zeit meist (immer an verschiedenen stellen) auf. dann hilft nur mehr ein langes drücken auf den einschaltknopf. ich habe ein benq joybook r55-g35. benq corporation, intel(R) Core(TM)2 CPU, T5500 @ 1.66GHz, 981 Mhz, 1GB Ram.

wie kann ich rauskriegen, was daran schuld ist?
 
Weißt du von welcher marke die Chipsätze auf dem Board sind. Ist deine Hardware Technisch OK. Was sagt er beim booten bzw den versuchen.
 
An welchen Stellen bleibt er denn beim Booten haengen? Einfach mal den Splashscreen ausmachen beim Booten, damit du den Bootvorgang siehst. Hast du es auch mal mit deaktiviertem ACPI versucht? Ist irgendwie ziemlich haeufig die Ursache fuer unerwartetes Einfrieren und WLAN-Probleme.
 
Ich hoffe mal, Du hast kein superkaramba installiert? Das war in einem anderen Thread im UB dafür verantwortlich gemacht worden. Nach deinstallation war es wieder gut, so weit ich weiß. Bei mir war das falsche WLAN-modul wohl für die Freezes verantwortlich.

Gruß
Yogibaer
 
interessanterweise bleibt er beim booten an den unterschiedlichsten stellen hängen. irgendwann funktioniert's dann wieder. bezüglich hardware wäre anzumerken, dass das os 2 monate anstandslos funktioniert hat. wegen der wlan-geschichte und anderem habe ich das eine oder andere probiert, installiert und ich weiss natürlich nicht mehr genau, was und wann. ich glaube eher, dass es ein software problem ist. für mich wäre es jedoch sehr aufwendig, genau die ursache wieder zu rekonstruktuieren, da linux-neuling. könnte man irgendwie mit fsck o.ä. die ursache suchen, oder kann man linux irgendwie reparieren (neuinstallation, ohne dass die bereits vorhandenen einstellungen oder programme verloren gehen)? ich werde jedoch noch infos über die boot-meldungen nachliefern.
 
Du kannst versuchen mal die Reparatur von der DVD durchlaufen zu lassen.

Halt von DVD booten installieren , dann sollte das Setup das bestehende System finden und dir die Reparatur anbieten.

In einem Fall hat mir das geholfen, allerdings hatte ich den Kernel zerschossen ^^
 
Du kannst ein Linux einfach ueberinstallieren. Da es keine zentrale Registry gibt und User-Konfigurationen im Home landen, bleiben die Einstellungen erhalten. Du musst nur darauf achten, dass du alle Pakete, die du nachinstalliert hast, dann auch nochmal ueberinstallierst. "rpm -qa" gibt dir da eine vollstaendige Liste aller installierten Pakete.
 
bootmeldungen

so, jetzt habe ich den rechner 5x gestartet. dabei habe ich immer die letzten 2 zeilen der meldungen, die er noch angezeigt hat, "abgeschrieben"

mit angehänger usb-maus:

Code:
usb 4-2: device not accepting address 2, error -71

usb 3-2: USB disconnect, address 2
Code:
usb 4-2: configuration #1 chosen from 1 choice

usbcore: registered new driver hci-pub
Code:
usb 4-2: Manufacturer Logitech

usb 4-2: configuration #1 chosen from 1 choice       done

die maus abgehängt
Code:
HCI: PCI Interrupt 0000:05:01.1[B] -> GSI 19 (level, low) ->IRQ 233

DHCI 1394: fw-host:DHCI-1394 1.1 (PCI):IRQ[233] MMID=[de005000-de0057ff] Max Packet=[2048] IR/IT context=[4/8]
Code:
pcmcia: parent PCI bridge Memory window: 0xde00000-0xde0fffff

pcmcia: parent PCI bridge Memory window: 0x50000000-0x51ffffff

woran könnte das liegen?
 
Da das Problem scheinbar primaer bei Hotplug-Geraeten auftaucht, wuerde ich es mal ohne ACPI versuchen. Dazu musste du beim Booten dem Kernel den Parameter 'acpi=off' uebergeben. Das kannst du entweder tun, indem du im Grub-Menue einfach mal 'e' drueckst und dann an die Zeile mit dem '/boot/vmlinuz...' den Parameter ans Ende anhaengst oder du traegst ihn gleich in die /boot/grub/menu.lst ein.
 
@ bitmuncher

interessanterweise kann ich ohne acpi problemlos booten. nur warum. es hat, wie bereits gesagt, wochenlang auch mit acpi problemlos funktioniert. weiters wuerde ich das acpi gerne verwenden, da sinnvoll. zusaetzlich friert er jetzt seit kurzer zeit uch beim runterfahren ein. ???
 
Schau mal in die /var/log/messages*-Dateien, ob sich dort evtl. Fehlermeldungen finden, die auf die Ursache für das Einfrieren hinweisen. Evtl. gibt da ja gerade eine Hardware-Komponente ihren Geist auf.
 
@bitmuncher

da habe ich auch nichts gefunden. jedenfalls habe ich mein wlan problem nicht lösen können und deshalb kubuntu installiert. da funkioniert alles problemlos. danke.
 

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