O
okidokibaby
Grünschnabel
Hallo Linux-Gemeinde, seit einigen Wochen beschäftige ich mich intensiv mit Ubuntu, bislang recht zufriedenstellend, habe viel gesucht und gelesen und größtenteils erfolgreich umgesetzt. Dennoch komme ich bei einem Problem schon seit 5 Tagen nicht weiter:
Ich habe 2 Rechner mit Ubuntu 10.04 aufgesetzt, auf dem einen ist Samba-Server installiert und dort ist ein Ordner freigegeben.
Im zweiten Ubuntu Rechner (Client) wird dieser freigegebene Ordner per sudo mount -t smbfs -o username=user,password=pwd //192.168.152.1/freiordner /media/ntzl als netzlaufwerk ntzl gemountet.
Man kann die Dateien sehen, öffnen, löschen und kopieren. Soweit, so gut. Ich kann auch problemlos die Lese/Schreibrechte der Dateien ändern.
Wenn ich allerdings versuche im Gnome (als root) oder per sudo chown.... den Besitzer oder die Gruppe von einer Datei oder Unterordner zu ändern wird die Änderung/Zugriff verweigert. Die cifs-UNIX-Erweiterungen sind eingeschaltet.
Den gleichen Fehler habe ich auch wenn das mounten automatisch läuft über einen Eintrag in der fstab.
In der Wiki steht: Sind die CIFS-UNIX-Erweiterungen aktiv (auf dem Samba-Server: unix extensions = yes, Standard), so werden die echten Besitz- und Zugriffsrechte zwischen Server und Client übertragen. Ändert man auf dem Client mittels chmod oder chown oder über den Eigenschaften-Dialog der GUI die Rechte, ist die Änderung ebenso auch auf dem Server und auf allen anderen Clients wirksam, die auf die Freigabe zugreifen.
Ich habe es nach mehreren Tagen herumprobieren geschaft, dieses Problem teilweise zu beheben: Es funktioniert NUR wenn ich auf dem Samba-Server einen Samba-Benutzer mit dem Unix-Namen root und Windows-Namen root eintrage dazu noch ein passwort. Beim mounten des Client wird als username root mit dem passwort verwendet. Dann kann ich als root den Dateibesitzer und die Gruppe ändern. Diese Änderungen werden dann auch auf dem Server übernommen.
Es kann aber nicht angehen, dass ich mich überall als root anmelde.
Was mache ich falsch ?
Ich hoffe, ich habe mein Problem verständlich dargestellt.
Kann mir bitte jemand helfen ?
Viele Grüße okidokibaby
Ich habe 2 Rechner mit Ubuntu 10.04 aufgesetzt, auf dem einen ist Samba-Server installiert und dort ist ein Ordner freigegeben.
Im zweiten Ubuntu Rechner (Client) wird dieser freigegebene Ordner per sudo mount -t smbfs -o username=user,password=pwd //192.168.152.1/freiordner /media/ntzl als netzlaufwerk ntzl gemountet.
Man kann die Dateien sehen, öffnen, löschen und kopieren. Soweit, so gut. Ich kann auch problemlos die Lese/Schreibrechte der Dateien ändern.
Wenn ich allerdings versuche im Gnome (als root) oder per sudo chown.... den Besitzer oder die Gruppe von einer Datei oder Unterordner zu ändern wird die Änderung/Zugriff verweigert. Die cifs-UNIX-Erweiterungen sind eingeschaltet.
Den gleichen Fehler habe ich auch wenn das mounten automatisch läuft über einen Eintrag in der fstab.
In der Wiki steht: Sind die CIFS-UNIX-Erweiterungen aktiv (auf dem Samba-Server: unix extensions = yes, Standard), so werden die echten Besitz- und Zugriffsrechte zwischen Server und Client übertragen. Ändert man auf dem Client mittels chmod oder chown oder über den Eigenschaften-Dialog der GUI die Rechte, ist die Änderung ebenso auch auf dem Server und auf allen anderen Clients wirksam, die auf die Freigabe zugreifen.
Ich habe es nach mehreren Tagen herumprobieren geschaft, dieses Problem teilweise zu beheben: Es funktioniert NUR wenn ich auf dem Samba-Server einen Samba-Benutzer mit dem Unix-Namen root und Windows-Namen root eintrage dazu noch ein passwort. Beim mounten des Client wird als username root mit dem passwort verwendet. Dann kann ich als root den Dateibesitzer und die Gruppe ändern. Diese Änderungen werden dann auch auf dem Server übernommen.
Es kann aber nicht angehen, dass ich mich überall als root anmelde.
Was mache ich falsch ?
Ich hoffe, ich habe mein Problem verständlich dargestellt.
Kann mir bitte jemand helfen ?
Viele Grüße okidokibaby