allos
Maulwurf
Bei meinem frisch installierten Samba 3.014a-Debian habe ich ein ärgerliches Phänomen. Wenn ich nach einer Konfigurationsänderung
/etc/init.d/samba restart
eintippe, bleiben in 30 % der Fälle die Netbios-Ports zu. Das Programm läuft scheinbar einwandfrei, auch im Syslog keine Auffäligkeiten, aber der Server ist natürlich nicht zu erreichen. Mache ich zwischen Shutdown und Neustart 5 Sekunden Pause, funktioniert alles, aber in der Zeit sind schon die Hälfte der User 'rausgeflogen....
Die Kiste ist ein reiner Fileserver, es läuft keine Firewall oder sowas, ein zweiter Server mit ähnlicher Konfiguration zeigt dieses Verhalten nicht.
Jemand 'ne Idee?
/etc/init.d/samba restart
eintippe, bleiben in 30 % der Fälle die Netbios-Ports zu. Das Programm läuft scheinbar einwandfrei, auch im Syslog keine Auffäligkeiten, aber der Server ist natürlich nicht zu erreichen. Mache ich zwischen Shutdown und Neustart 5 Sekunden Pause, funktioniert alles, aber in der Zeit sind schon die Hälfte der User 'rausgeflogen....
Die Kiste ist ein reiner Fileserver, es läuft keine Firewall oder sowas, ein zweiter Server mit ähnlicher Konfiguration zeigt dieses Verhalten nicht.
Jemand 'ne Idee?