Mein gentoo ist VERFLUCHT!

GendoIkari

GendoIkari

Routinier
Ja mein gentoo muss Verfucht sein. gerade wo mal alles ging!
Im laufenden betrieb ohne das ich grade irgend was gemerged hab ist der alsatreiber abgekackt und nach einem Neustart bin ich irgend wie nur noch in ner Rettungsumgebung. Die configs werden nicht mehr gelesen, das heis ich hab us keyboard ob wohl in der /etc/conf.d/keymap "de" dort steht wo es hingehört. Da wo sonnst mein Host name aus der entsprechenden conf steht seht jetzt nur noch (none)... Hab ja schon viel erlebt aber das is mal wieder einer der hight lights.

Ich bin in letzter Zeit nur noch ab probleme beheben X(

Werde nach langer zeit mit gentoo wohl mal ein anderes system nutzen...
Hat jemand empfehlungen?
 
distrokrieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeg!!!

debian 4.0 ist am besten, dann kommt lange nichts. und dann wieder debian (stable).


ciao
 
als ich das letzte mal freebsd und desktopbsd installieren wollte hat's schon beim partitionieren rum gezickt. Hatte aber auch sein gutes, sonnst hätte ich nie mir gentoo angefangen und da hab ich sehr viel über linuxbs gelernt.
Zu Zeit tendiere ich eher zu debain ob wohl ich mich grad frage ob das aus 3 dvd's besteht?
 
Was ich am besten bei gentoo fand war ja das emergen und das kompielieren uber den eigenen prozie ob wohl grade im letzter die meisten probleme liegen.
 
welche distrie wird für nen gentooler wohl am einfachsten zu erlernen sein?
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arch soll doch ziehmlich ähnlich sein
 
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Ich glaube mal, wenn du Gentoo geschafft hast, sollte Arch auch kein Problem darstellen.
 
hab halt nicht mehr so viel zeit. Ein mal nach bestem wissen und gewissen einrichten und gut.
 
Wie wärs, wenn du statt gentoo aufzugeben mal checkst, ob du vllt dein reiserfs zerschossen hast. Das würde ziemlich viel erklären.
 
bin jetzt zwar bei jfs hängen geblieben, aber fsck.jfs hat keine verbesserung gebracht.
Ich muss auch ehrlich zugeben das es mir schon scher schwer fällt ganz ohne gentoo zu leben ;) Ich werd's auf jeden fall als zweit system drauf lassen. Ganz kann ich mich halt doch nicht trennen. Da man trotz einiger probleme auch sehr viele freiheiten hat.
Jetzt zieh ich mir erst mal Arch drauf.
 
Das was du machst habe ich damals auch gemacht.
Gentoo nen paan Mal zerschossen (auf ner 450mhz Maschine xD), nen Riesenanfall gekriegt, Arch drauf, auch ein paar kleinere Anfälle gekriegt (besonders beim Umlernen von init.d nach rc.d :D) bis auf Weiteres aber sehr glücklich damit.

OT: Warum heist der Ordner bei einigen Distris eigentlich init.d und bei anderen rc.d?

Bye
Floh1111
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich bin auch nach Jahren mit Gentoo zu Arch Linux gewechselt und bestens zufrieden.
Das Prinzip von Gentoo ist zwar sehr gut, aber ich war durch die ständige Kompiliererei und gleichzeitig weniger Zeit ziemlich genervt und fühlte ich mich ein wenig wie der Sklave von meinem BS. Das ist aber mein persönliches Problem und nicht das von Gentoo. Wenn Dir Gentoo "eigentlich" gut gefällt würde ich aber dabei bleiben, den Fehler beheben oder evtl. neu installieren.

Arch ist natürlich etwas anders gestrickt als Gentoo, das sollte man wissen. Das Prinzip ist Einfachheit, nicht Kompliziertheit. Die Configs sind zentral und nicht zu sehr verschachtelt. Die Paketauswahl ist kleiner als bei Gentoo, relativiert sich aber wieder durch die PKGBUILDS aus dem AUR. Die Pakete sind seehr aktuell, nahe an bleeding edge. Es gibt in den Repos (fast immer) nur eine Paketversion, keine multiplen wie bei Gentoo. KDE z.B. ist nur als KDE4 verfügbar, wer KDE3 möchte kann aber die Pakete von KDEmod installieren.

Falls man spezielle Programme braucht sollte man vorher hier schauen ob sie auch verfügbar sind:
http://www.archlinux.de/?page=Packages

oder auch im AUR:
http://aur.archlinux.org/packages.php

Das meiste wird aber in den Repos vorhanden sein.
 
Ich muss wohl irgend wie bescheuert sein... Hab jetzt noch mal angefangen ein gentoo auf zu setzten, dieses mal wieder mit ext3. Und dieses mal stage1. Ich kann's halt doch nicht lassen.
Erst wollte ich die kompletten daten von der alten jfs partition auf die "neue" ext3 kopieren was dann aber wegen teil weis def. daten und der imensen größe ca. 25gb dann doch nicht ging. Obwohl ich AUTOCLEAN=yes in der make.conf hatte.
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Was mich jetzt aber interessier was ich nach alles von der alten distri mit nehmen kann. Also /use/bin etc. ohne das es problem gibt? Damit ich nicht alles 50 mal compilieren muss.

Kann ich zum Beispiel ein fach den alten /usr ordner kopieren
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Wenn was an meiner make.conf scheiße sein sollte dann bitte sagen.

Code:
USE="X gtk -gnome -alsa fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 syscall nx mmxext fxsr_opt lm 3dnowext 3dnow pni lahf_lm qt3support"
CHOST="x86_64-pc-linux-gnu"
CFLAGS="-march=athlon64 -O3 -pipe"
CXXFLAGS="${CFLAGS}"
ACCEPT_KEYWORDS="~amd64"
MAKEOPTS="-j2"
#PORTAGE_NICENESS=3
AUTOCLEAN="yes"
FEATURES="ccache collision-protect parallel-fetch nodoc"
CCACHE_SIZE="2G"
PORTAGE_ELOG_CLASSES="warn error log"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wert darauf liegst das die Distri ähnlich Gentoo ist, solltest du wie hier schon erwähnt zu Archlinux greifen.

Wenn du wert darauf liegst alles selber zu kompilieren, ohne groß rum zu frikeln, sondern das es so einfach wie bei Gentoo geht, ist Arch wie dafür geschaffen.

Denn mit dem ABS System ist es sehr einfach mit dem Paketmanager Pakete zu bauen :)
 
Wenn du ein gentoo ohne kompilieren haben willst schau dir sabayon an.

Ich würde davon absehen einfach so verzeichnisse herumzukopieren immerhin hast du ja noch immer keine Ahnung was kaputt gegangen ist bei deiner alten install.
 
da hast du aller dings recht. ich werd die partition erst mal in ruhe lassen und mach mich mal an die fehler suche wenn ich lust dazu hab. Ich kann's ja immer noch boot ich hab das komplette kde4 drauf etc. hab keine große lust das alles noch mal ein zu richten. Zu dem ist es keine große Kunst immer neu zu installieren. Da für brauch ich kein linux.
 
du kannst auch nichts übernehmen, weil dein paketmanager das dann nivht merkt und es einfach neuinstalliert..
 
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