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Das OpenSuse-Team hat die erste Betaversion von Version 11.1 der Linux-Distribution Opensuse bereitgestellt, die zahlreiche Änderungen bringt.
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Netter Versuch.
:-)
Fehlte nur noch das typische
"Denkt mal drüber nach!11ELF"
(Oder war dieser sinnbefreite Erguß etwa ernst gemeint?)
Wikipedia schrieb:Der Bereich universe umfasst ein breites Spektrum an Freier Software, die nicht direkt durch das Ubuntu-Team unterstützt wird. Die meisten dieser Pakete entstammen Debian unstable. Daneben gibt es ein eigenes Team namens Masters of the Universe, das diese Pakete betreut, allerdings werden keine Sicherheitsupdates garantiert.
Konstruktive Kritik?
Wo?
Ich sehe nur das übliche Gebashe.
Zum Thema snort:
http://packages.opensuse-community.org/index.jsp?searchTerm=snort&distro=openSUSE_110
Der "normale" Heimuser braucht ja auch snort unbedingt, genau so wie es bei jeder anderen Distribution mindestens ein Paket geben wird, was man nicht offiziell sondern über Drittquellen bekommt, aber das Ubuntugefasel am Ende reicht auch schon, daß Du dich vollkommen disqualifizierst, oder ist deren Releasemodell (etwa alle 6 Monate eine neue Version?) ein anderes?
Und das ich mir bei, für mich doch relativ wichtigen Paketen, plötzlich andere Server suchen muss, bei denen ich eventuelle Sicherheitsrisiken inkauf nehme, halte ich nicht gerade für "produktiv". Immerhin war das Paket in 10.3 noch nativ auf der DVD enthalten. Da kompilier ichs mir bei 11 lieber selber und back mir mein eigenes RPM.
Wenn ich das ganze dann noch produktiv laufen lassen möchte (automatisierte Update zyklen, hardening), und mich auf die Suse eigenen Kernel Quellen beschränke, steh ich nach zwei Jahren aber wieder komplett aufm Schlauch wenn ich plötzlich smart nicht mehr gebrauchen kann, und die hälfte meiner Pakete nicht auf die neue Version portiert wurden.
Zumal Suse ja auch noch Abhängigkeiten in unbegrenzter Höhe hat, was die für den Gnome Desktop brauchen, brauche ich unter LFS für Gnome und drei weitere DEs.
Klar, meine Meinung hier ist nich gerade Objektiv
Übrigens war ein Novell (spezifisch: OpenSuse) Mitarbeiter auf der diesjährigen Cebit genau meiner Meinung in dem Punkt.
Seine Erklärung dafür war nur schlicht und einfach, dass so gut wie alles was ich oben angesprochen habe, in der Enterprisevariante (die immer noch Zen benutzt afaik) nicht der Fall ist. OpenSuse richtet sich halt mehr an der normalen Benutzer und nicht an Leute, die gerne ohne große Updates 4-5 Jahre das gleiche System sicher nutzen möchten.
Edit: Ich habe nix darüber gesagt das ich Snort bei Ubuntu durchaus gelungener finde, das hast du selber in meine Aussagen reininterpretiert.
Lass mich nachdenken, wozu bietet man wohl eine Enterprise-Version mit kommerziellem Support an?
Ein Trend der sich immer mehr durchsetzt. Für Linux allgemein nicht gut. Fedora hat es erst vor kurzem gezeigt das durch z.B Xorg keine Nvidia oder Ati Karten die ersten Monate nutzbar waren (zumindest betrifft das 3d). Dann mussten die meisten noch einen Firefox 3 Beta draufpacken und so weiter.und Programme im Alpha Stadium in eine Distribution einfließen zu lassen ist so ziemlich das letzte was man tun sollte.
Also besteht doch noch die Hoffnung das die bevormundung endlich einmal aufhört. Obwohl wenn ich an die neue Automatische Einrichtung im Setup denke, kommen mir da doch wieder Zweifel....Abschließend eine eventuell gewagte These. SuSE bewegt sich, trotz YaST und "0815-3D Zeugs" (← welche Distri hat derlei eigentlich nicht?) meiner Beobachtung nach weg von der Rolle der gnadenlos anfängertauglichen Distribution und hin zu einem System, welches einen mitdenkenden user voraussetzt.
Eine Option (= man kann sie wählen oder abwählen) als Bevormundung zu bezeichnen ist eine wirklich interessante These.
[...]zum Glück überwiegen die Verbesserungen.
Ich hatte eine ähnlich freude. Wenn ich automatische Einrichtung wählte installierte Suse, das System war aber so eingerichtet das es ein 5 Monate altes Kind das auf der Tastatur rumkrabbelt besser hinbekommen hätte.OpenSuse 11.0 hat bei mir (und ich habs auf mehr als 7 Rechner probiert) nicht mal ordentlich installiert, sondern ist mit nem segfault error nach der Installation abgeschmiert ohne User oder ähnliches anzulegen.
Dank der Vielfalt ist man ja zum Glück nicht nur an eine einzige Distri gebunden.