B
BiBe
Greenhorn
Hi,
aus einem alten Notebook (100Mhz, 64MB RAM) habe ich einen Printserver auf Basis von Debian gebastelt. Zur Verwaltung der Drucker verwende ich CUPS und damit auch Windows-Clients zugreifen können, ist Samba im Einsatz.
Doch gerade von den Windows-Clients aus geht alles sehr langsam. Alleine die Auswahl des Druckers dauert Sekunden, das Übertragen des Druckauftrages (minimal klein) dauert auch lange. Während dieser Vorgänge geht die CPU-Kapazität des Books in die Knie (bis auf etwa 20% idle), aber eigentlich sollte die performance doch grundsätzlich reichen, oder?
Hier noch die relevanten smb.conf Zeilen:
Hat jemand eine Idee, was falsch sein könnte?
Viele Grüße
BiBe
aus einem alten Notebook (100Mhz, 64MB RAM) habe ich einen Printserver auf Basis von Debian gebastelt. Zur Verwaltung der Drucker verwende ich CUPS und damit auch Windows-Clients zugreifen können, ist Samba im Einsatz.
Doch gerade von den Windows-Clients aus geht alles sehr langsam. Alleine die Auswahl des Druckers dauert Sekunden, das Übertragen des Druckauftrages (minimal klein) dauert auch lange. Während dieser Vorgänge geht die CPU-Kapazität des Books in die Knie (bis auf etwa 20% idle), aber eigentlich sollte die performance doch grundsätzlich reichen, oder?
Hier noch die relevanten smb.conf Zeilen:
Code:
[global]
workgroup = wg1
server string = ps1
dns proxy = no
encrypt passwords = true
obey pam restrictions = yes
invalid users = root
load printers = yes
printing = cups
printcap name = cups
[printers]
comment = All Printers
browseable = yes
path = /var/spool/samba
printable = yes
public = yes
writable = no
create mode = 0777
guest ok = yes
[print$]
comment = Printer Drivers
path = /etc/samba/drivers
browseable = yes
read only = yes
guest ok = yes
write list = root
Viele Grüße
BiBe