An alle Debian begeisterten User...

club-mate

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LiNuX Fanatic
An alle Debian begeisterten User...

Hallo,


ich bin noch ganz am Anfang und will gerade den Umstieg wagen von zich Jahre Windows zu Linux... :rtfm:

Meine Frage daher an euch / An alle Debian begeisterten User:


Könnt ihr euch vorstellen das ich mit Debian 5.0 beginnen könnte oder ist es völlig ungeeignet für einen richtigen Einsteiger?


ps: mein erster schritt war den Kofler zu Bestellen... ;)
und naja, ein GANZ wenig Erfahrung habe ich ja schon mit SuSe 10.1 gesammelt. ;)


mfg, clubmate
 
Würde sagen es geht genauso gut wie mit Ubuntu.
Grafiktreiberinstallation könnte schwieriger sein als bei Ubuntu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

koenntest du dich vielleicht mal fuer einen Thread entscheiden?
http://www.unixboard.de/vb3/showpost.php?p=326631&postcount=514

Aber wie dir nun auch schon gesagt wurde, es haengt von dir ab. Es geht darum was du willst, erwartest und fuer Erfahrungen mitbringst. 80 - 90% aller Linux Neulinge sind wahrscheinlich mit Suse oder Ubuntu am besten beraten. Doch wie gesagt, es haengt von DIR ab. Informiere dich, und suche dir eine Distribution aus. Punkt.

mfg,
bytepool
 
Du solltest dich eher fragen wie weit du bereit bist dich mit Linux zu beschäftigen!
Wenn du es leicht haben willst, ohne viel selber machen zu müssen und so weiter nimm Ubuntu oder Suse oder weiß der Geier was.
Wenn du nicht davor zurück schreckst auch mal langweilige staub trockene man pages zu lesen und du gut im googlen bist und dich von Rückschlägen nicht aufhalten lässt dann ist es ziehmlich egal womit du anfängst!

oder anders gesagt...

Jop kannst Debian nehmen!

btw: Meine wenigkeit hat mit Debian 3.2 angefangen Linux zu nutzen :D
war hart und steinig aber es geht!
 
Hi,

koenntest du dich vielleicht mal fuer einen Thread entscheiden?
http://www.unixboard.de/vb3/showpost.php?p=326631&postcount=514

Aber wie dir nun auch schon gesagt wurde, es haengt von dir ab. Es geht darum was du willst, erwartest und fuer Erfahrungen mitbringst. 80 - 90% aller Linux Neulinge sind wahrscheinlich mit Suse oder Ubuntu am besten beraten. Doch wie gesagt, es haengt von DIR ab. Informiere dich, und suche dir eine Distribution aus. Punkt.

mfg,
bytepool

Sorry, aber in dem anderen Thread sind wir wohl vom Thema abgekommen ..
 
die dokumentation von ubuntu ist wesentlich besser als unter debian.
aber sonst ist ziemlich das selbe.
 
Ich denke nicht das Debian jehmals so Benutzerfreundlich wird wie Ubuntu!
wäre ja dann kein Debian mehr Oo.
 
Du solltest dich eher fragen wie weit du bereit bist dich mit Linux zu beschäftigen!
Wenn du es leicht haben willst, ohne viel selber machen zu müssen und so weiter nimm Ubuntu oder Suse oder weiß der Geier was.
Wenn du nicht davor zurück schreckst auch mal langweilige staub trockene man pages zu lesen und du gut im googlen bist und dich von Rückschlägen nicht aufhalten lässt dann ist es ziehmlich egal womit du anfängst!

oder anders gesagt...

Jop kannst Debian nehmen!

btw: Meine wenigkeit hat mit Debian 3.2 angefangen Linux zu nutzen :D
war hart und steinig aber es geht!

Danke..

ob mir das Buch "Linux kurz und gut" dabei behilflich sein wird? ;)



kommt Ubuntu denn an die Sicherheit von Debian an ran?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du das kleine dünne?
Ist schon nett aber doch eher für Leute die wissen was sie suchen aber gerade nen Knoten im hirn haben!

Kauf dir lieber nen etwas dickere oder versuchs mal hiermit : http://debiananwenderhandbuch.de/
 
Meinst du das kleine dünne?
Ist schon nett aber doch eher für Leute die wissen was sie suchen aber gerade nen Knoten im hirn haben!

Kauf dir lieber nen etwas dickere oder versuchs mal hiermit : http://debiananwenderhandbuch.de/

Jupp das meinte ich ;)





Hab eigentlich nur etwas bedenken wegen Ubuntu, weil ich folgendes in einem langen Ubuntu Test gelesen habe... :

Zudem bricht Ubuntu beispielsweise mit dem Konzept des allmächtigen Root-Nutzers und den nicht priviligierten Nutzern. Unter Ubuntu müssen Systemänderungen mit dem Nutzerpasswort bestätigt werden, eine Anmeldung als Root ist standardmäßig nicht möglich. Ob das gut ist, sei dahingestellt. In jedem Fall beseitigt es eine Gegebenheit, die Linux-Einsteiger oft als verwirrend empfinden - obwohl auch Windows mittlerweile dieses Konzept nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So weit ich weiss kann man das umgehen bzw ausschalten.
Wie ich schon gesagt habe wenn du dich mit Ubuntu und seinen "macken" (oder wie andere das nennen wollen) beschäftigst ist es kein Problem sowas zu meistern!

Wenn du Debian als erstes im Kopf hattest spricht nix dagegen das du sie anwendest!
Du musst dich nur darauf einstellen das du Probleme zunächst selber versuchen musst zu lösen bevor du in irgentweinem Forum um hilfe bisstest!
Auch das du nicht nochmal solche doppel Posts machst das mag hier keiner!
 
So weit ich weiss kann man das umgehen bzw ausschalten.
Wie ich schon gesagt habe wenn du dich mit Ubuntu und seinen "macken" (oder wie andere das nennen wollen) beschäftigst ist es kein Problem sowas zu meistern!

Wenn du Debian als erstes im Kopf hattest spricht nix dagegen das du sie anwendest!
Du musst dich nur darauf einstellen das du Probleme zunächst selber versuchen musst zu lösen bevor du in irgentweinem Forum um hilfe bisstest!
Auch das du nicht nochmal solche doppel Posts machst das mag hier keiner!

das wäre ja cool wenn man das Deaktivieren könnte .. ;)
Ja, ich unterlasse die Doppel posts... 8)
 
das wäre ja cool wenn man das Deaktivieren könnte .. ;)

Genauso wie du auf anderen Distributionen sudo nachinstallieren kannst, kannst du auch auf Ubuntu ein root Passwort setzen... Womit wir wieder beim Thema waeren: Es ist alles eine Frage der Konfiguration, und damit vor allem von dir abhaengig, genau wie die Sicherheit von deinem System...

mfg,
bytepool
 
club-mate schrieb:
kommt Ubuntu denn an die Sicherheit von Debian an ran?
Um nochmal darauf zurück zu kommen:
Ubuntu wird standartmaßig mit normalen Programmupdates über 6 Monate und mit Sicherheitsupdates mindestens 18 Monate untersützt. Sinn dahinter ist, dass man auch mal eine Version überspringen kann, wenn man sie nicht mag.
Der Unterschied zu Debian wird zudem wohl nicht sehr groß sein. Falls du dein System aber total auf Sicherheit auslegst und unbedingt Ubuntu willst, installier dir einfach spezielle Tools oder verwende gleich die Ubuntu Server Version. Hat zwar kein Xorg, doch wenn du dich dann schon etwas damit auseinander gesetzt hast, dürfe dass das kleinste Übel sein.
 
Ubuntu-Doku besser als die von Debian? Naja... lassen wir das.

Tipp an den TE: In der Zeit, die du hier für die Diskussion verschwendet hast, hättest du beide bereits ausprobieren können. Dann wüsstest du jetzt schon, welche Distro dir besser liegt.
 
Also ich muss sagen, dass beide Dokus ihre Vor- und Nachteile haben. Ich persönlich verwende andauernd beides, da ich auf einer oft nicht fündig werde.
@Club-Mate: Wie jetzt schon mehrfach erwähnt wurde, einfach ausprobieren. Die Ultimative-Super-Geniale Distributien gibt es nicht und zudem ist für jeden eine andere Distri die beste.
 
Persönliche Erfahrung mit SUSE 10.3 und Debian Etch
Suse - lahm und überladen - x ging überhaupt nicht konfigurieren, hab dann
das alte X von Suse 7.3 genommen. Bildschirmlage vorher total verschoben und auch
mit xvidtune nicht einstellbar. Das ganze Libata-gedöns hat auch nur genervt.

Debian - alles ging auf Anhieb (Standardinstallation). Nur noch einige Nacharbeiten
betreffs Mailserver - hatte aus Gewohnheit sendmail und nicht exim4 - nach
Wechsel keine Probleme mehr mit den eigengeschriebenen Mailprogrammen.
Nix libata - schöne /dev/hda1... usw. Dann eigenen Kernel gebacken,
Root-Laufwerkstreiber und Filesystem fest in den Kernel - und schon war ich
auch das initrd-gefrickel los. Bei Debian muß man halt (sollte man ach sonst) erst
mal in die Handbücher schaun, dann wird man angenehm überrascht sein, wie
einfach so ein System zu installieren ist. apt-get und Konsorten, die schön
resourcenschonend in der Konsole laufen, sind einfach ein Traum.
Bei Suse dauerte das Installieren von weiteren Programmen alleine wegen des
yast-startes locker 2 - 3 Minuten - unter Debian ist das Sekundensache
Ist eventuell für dich nicht relevant - aber ich hab ne alte Möhre.
 
Ubuntu ist genao so sicher / unsicher wie ein debian system ... es kommt eben immer drauf an wer es konfiguriert
 

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