Hm, die idee hatte ich auch mal. Dabei habe ich gelernt Kernel zu konfigurieren und kompilieren (hab 5 Versuche gebraucht bis alles klappte)
Nebenbei: meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist die Kernelpatch Variante zwar die umständlichste, aber die, die am Ende am besten aussieht. Außerdem kann man dabei noch seinen Kernel nach belieben anpassen, man lern was und es zickt, wenns erstmal läuft, nicht mehr rum.
hier nen schönes ergoogeltes howto:
http://www.ethx.de/ml/bootsplash.html (wenn schritt 4 nicht mehr geht: googlen) bei Schritt drei würde ich das make kpkg durch "make deb-pkg" ersetzen und dafür nach dem installieren des Pakets einmal "update-initramfs -c -k KERNELNAME" ausführen.
musst aber auch drauf achten, das die wichtigen sagen (ALSA, Netzwerktreiber etc) mitübersetzt werden, hab da bei den Ubuntu-sources schon ganze Abendteuer erlebt. Den Patch selbst ergoogleste via "Bootsplash patch KERNELVERSION", nimm aber nicht den von OpenSuse
Gut, dann nochmal via einem Texteditor deiner Wahl, sämtliche Debug sachen aus der .config schmeißen, weil bei Ubuntu da standartmäßig ne Menge drin ist, die den Kernel nur unnötig größer macht