C oder C++ zum Einstieg?

[bitmuncher]

Hello World, auch wenn du mal wieder total Unfug laberst, werde ich diesen Thread nicht wegen dir ausarten lassen. Wenn du mir was mitteilen willst, tu das per PN, aber hör endlich auf hier ständig den Thread zu stören. In anderen Foren hätte man dich wegen Rumgetrolle und deinem Umgangston schon längst rausgeworfen. Willst du also deine "Argumente" widerlegt haben, können wir das gern per PN machen.

 

[Hello World]

Wenn Du schon keine Argumente hast, hör doch bitte wenigstens auf, den Thread vollzuspammen...

 

[defcon]

So, mal ganz unparteiische...
Wie wäre es, zu Gunsten für enr00, wenn mal wieder alle zum Thema "C oder C++ zum Einstieg?" zurückfinden?
Diskussionen, ob der Kernel nur monolith ist oder nicht und sonstiges Gebabbel ist IMO hier nicht angepasst, da könnt Ihr Euch nen Eigenen Thread aufmachen.

Er will doch einfach nur wissen was als Einstieg einfacher bzw. besser wäre, kann doch nicht schwer sein einfach mal Thema zu bleiben.

So, Meinung ist gesagt. ich klinkt mich wieder aus.. ich hätte das Thread auch zu gerne weitergelesen, weil ich selber vor der Frage "C oder C++" stehe. Aber bei soviel OT Gebsabbel "c ist scheiße, c++ ist besser... meiner ist länger und dicker, du hast keine ahnung, du laberst müll bla laber sülz" hab ich dazu echt keine Lust mehr.

 

[musiKk]

Vielleicht hoeren sie ja auf dich...

 

[enr00]

Delphi

Ich habe mir gerade die Unterrichtsprogramme der Informatik angesehen, die ich in 2 Jahren haben werde. Dort wird mit Delphi programmiert. Wie schätzt ihr Delphi ein, ist das wirklich voll auf M$ zugeschnitten, oder ist das auch für Linux nützlich?





PS: Ich habe nicht vor jetzt Delphi zu lernen. Ich möchte halt nur wissen was mich in 2 Jahren erwartet.

 

[bitmuncher]

Es gibt Delphi-IDEs für Linux (wobei die Open-Version von Delphi 6, die es mal gab, nicht mehr auf neueren Distros läuft) und FreePascal ist syntaktisch quasi gleich, wenn auch einige Funktionen anders heißen. Ansich ist Delphi eine recht gute RAD-IDE und auch die Sprache ist recht brauchbar. Allerdings ist diese Sprache (wie alle anderen auch) reine Geschmackssache. Die kompilierten Binaries sind jedenfalls sehr schnell und liefern insgesamt eine sehr gute Performance. Wer Delphi kann, kann auch FreePascal, so daß ich nicht behaupten würde, daß die Sprache sehr auf M$ zugeschnitten ist, die IDE allerdings schon.

@defcon: Sehe ich übrigens auch so, allerdings wurde mein Angebot das per PN zu machen ja offenbar abgelehnt.

 

[marcellus]

Es gibt auch eine linux ide namens kylix, damit kann man auch native linux programme erstellen, ob die syntax genau das selbe ist kann ich dir nicht sagen, aber linux wird als oberfläche zumindest unterstützt.

 

[bitmuncher]

Die Syntax von Kylix ist identisch zu Delphi, es müssen nur andere Bibliotheken per uses-Klausel eingefügt werden. Allerdings wird Kylix nicht mehr weiter entwickelt und die letzte Version läuft nur noch auf wenigen Distros.

 

[enr00]

Welche Entwicklungsumgebung?

So: Ich bin bei 'C von A bis Z'mit dem Kapitel 'Pointer' fertig, gefällt mir sehr gut das Buch, doch ich möchte jhetzt auch selber mal Programme schreiben. Kdevelop, so habe ich gehört ist keine Entwicklungsumgebung, ich möchte eher sowas wie Netbeans für Java, wo so gut wie jedes syntaktische Merkmal hervorgehoben wird, und das ich auch mal schnell ausführen kann.
Was könnt ihr mir da empfehlen?

 

[bitmuncher]

Seit wann ist KDevelop keine IDE? Aber im Prinzip kannst du C-Programme auch mit jedem beliebigen Editor schreiben. Kdevelop hat halt bei großen Projekten den Vorteil, daß der ganze autoconf und automake-Kram automatisch in ein Projekt eingebaut wird und leicht über die GUI zu verwalten ist. Kate, Emacs, ViM u.a. Editoren bieten aber auch Syntax-Highlighting.

 

[enr00]

Ok

Ich bin bisher noch nicht mit dem Kompilieren und ausfühen klargekommen, werde das aber alleine schaffen.

 

[bitmuncher]

http://women.kde.org/articles/tutorials/kdevelop3/ <- für den Einstieg recht gut

Du kannst dir aber auch einfach die KDevelop-Sources besorgen und dort in doc/kdevelop findest du eine index.docbook aus der du mit

meinproc -o riesige-html-datei-mit-doku.html index.docbook

eine Doku erstellen kannst.

 

[enr00]

Vielen Dank bitmuncher

Vielen Dank bitmuncher
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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christophe@Ubuntu:~$ cd Desktop
christophe@Ubuntu:~/Desktop$ cat test.c
#include <stdio.h>

int main(void){

printf("Hallo Welt");
return 0;

{
christophe@Ubuntu:~/Desktop$ ls
test.c  test.c~
christophe@Ubuntu:~/Desktop$ gcc -o test test.c
test.c:1:19: error: stdio.h: No such file or directory
test.c: In function ‘main’:
test.c:5: warning: incompatible implicit declaration of built-in function ‘printf’
test.c:8: error: expected declaration or statement at end of input
test.c:8: error: expected declaration or statement at end of input
christophe@Ubuntu:~/Desktop$

Wieso geht das nicht?

 

[bitmuncher]

Die letzte Klammer ist eine öffnende, muß aber eine schließende sein. Schau außerdem nach, ob du das dev-Paket der libc installiert hast.

 

[enr00]

Wieso geht das nicht?

christophe@Ubuntu:~$ cd Desktop
christophe@Ubuntu:~/Desktop$ cat test.c
#include <stdio.h>

int main(void){

printf("Hallo Welt");
return 0;

{
christophe@Ubuntu:~/Desktop$ ls
test.c  test.c~
christophe@Ubuntu:~/Desktop$ gcc -o test test.c
test.c:1:19: error: stdio.h: No such file or directory
test.c: In function ‘main’:
test.c:5: warning: incompatible implicit declaration of built-in function ‘printf’
test.c:8: error: expected declaration or statement at end of input
test.c:8: error: expected declaration or statement at end of input
christophe@Ubuntu:~/Desktop$

Wieso geht das nicht?
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Danke, sorry ausserdem für Doppelpost.

 

[Thoko]

Hallo enro00

Da du die Sprache C Verwendest kannst du den mit gelieferten Compiler Benutzen

Also dein Programm was du geschreiben hast funktioniert nur

wenn du des so kompilierst

gcc programmname.c -o programmname <um Sicher zustellen das du die nötigen Pakete installiert hast einfach gcc in die Konsole eingeben


make: *** No targets specified and no makefile found. Stop.

wenn die ausgabe kommt ist alles gut sonst unter yast einfach nachinstallieren

also um das Programm zu schreiben musst du eine Editor nehmen das ist dir schon klar versuche es doch für erste mit kate

Viel Spaß

 

[bitmuncher]

Hallo enro00
... <um Sicher zustellen das du die nötigen Pakete installiert hast einfach gcc in die Konsole eingeben


make: *** No targets specified and no makefile found. Stop.

wenn die ausgabe kommt ist alles gut ...

Du sprichst wirr. Seit wann liefert gcc die Ausgabe von make?

 

[kotzkroete]

Hat sich halt vertan.
gcc: no input files
Sollte bei der EIngabe von gcc kommen.

 

[Thoko]

Hallo
Von make hat hier keine gesprochen !!
Es geht darum ein Programm in C zu kompielieren und das möchte enr00 machen

vieleicht solltent ihr den Leute mal helfen wenn sie fragen haben

http://www.linux-fuer-alle.de/ <<da kannst du sonst mal nachschauen enr00

 

[supersucker]

Von make hat hier keine gesprochen !!
Es geht darum ein Programm in C zu kompielieren und das möchte enr00 machen

vieleicht solltent ihr den Leute mal helfen wenn sie fragen haben

Und vielleicht solltest du erst mal richtig lesen, bevor du hier was postest.

gcc programmname.c -o programmname <um Sicher zustellen das du die nötigen Pakete installiert hast einfach gcc in die Konsole eingeben

__Wenn__ du richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, das enr00 das genauso macht.

Von make hat hier keine gesprochen !!

Ach ne? Du vielleicht?

make: *** No targets specified and no makefile found. Stop.

wenn die ausgabe kommt ist alles gut sonst unter yast einfach nachinstallieren

Völlig sinnlose Aussage dazu noch.