apoc73
Jungspund
Hallo Leute, ich wünsche euch erstmal nen schönen Tag.
ich bin neu hier und habe eine sehr dringeende Frage an euch.
ich benutze einen Linux-Server unter OpenSUSE 11.3 (Standardinstallation) mit dem ich mich per Befehl...
mount -t cifs //win2k8server/<freigabe> /mnt/<mountpoint> -o username=???,password=???,dom=??? auf einen Windows 2008 Server aufschalte.
Dies geschieht über einen VPN-Tunnel.
Den dann verbundenen Mountpoint verbinde ich mit einer Arbeitsstation, die unter Windows 7 Professional läuft, mit dem Befehl 'net use x: \\Linuxsrv\sambashare>'
Alle Verbindungen werden hergestellt, nur ich habe folgendes Problem...
Im Windows-Explorer werden mir die Verzeicnisse als weisses Sysmbol, sprich als unbekannten Dateitypen angezeigt. Nach einem druck auf F5 (aktualisieren) werden die Ordnersysmbole gelb. Das Auflisten der einzelnen Verzeichnisse dauert auch ungewönlich lange. Ich weis, daß über VPN und DSL es zu verzögerungen kommt, aber mit OpenSUSE 11.2 war das nicht so.
Alle Einstellungen inm der smb.conf und unter Win7 sind identisch mit der 11.2er.
Wo kann ich schrauben.
Ich habe mich schon mit den Einstellungen 'client use spnego', 'client signing', 'directio', 'nocase', 'nounix' usw. auseinandergesetzt.
Hab auch mal die 32Bit-Version installiert (Benutze die 64Bit-Version von OpenSUSE).
Immer das selbe.
Wer kann mir helfen ???
Wünsche noch schöne Feiertage.
ich bin neu hier und habe eine sehr dringeende Frage an euch.
ich benutze einen Linux-Server unter OpenSUSE 11.3 (Standardinstallation) mit dem ich mich per Befehl...
mount -t cifs //win2k8server/<freigabe> /mnt/<mountpoint> -o username=???,password=???,dom=??? auf einen Windows 2008 Server aufschalte.
Dies geschieht über einen VPN-Tunnel.
Den dann verbundenen Mountpoint verbinde ich mit einer Arbeitsstation, die unter Windows 7 Professional läuft, mit dem Befehl 'net use x: \\Linuxsrv\sambashare>'
Alle Verbindungen werden hergestellt, nur ich habe folgendes Problem...
Im Windows-Explorer werden mir die Verzeicnisse als weisses Sysmbol, sprich als unbekannten Dateitypen angezeigt. Nach einem druck auf F5 (aktualisieren) werden die Ordnersysmbole gelb. Das Auflisten der einzelnen Verzeichnisse dauert auch ungewönlich lange. Ich weis, daß über VPN und DSL es zu verzögerungen kommt, aber mit OpenSUSE 11.2 war das nicht so.
Alle Einstellungen inm der smb.conf und unter Win7 sind identisch mit der 11.2er.
Wo kann ich schrauben.
Ich habe mich schon mit den Einstellungen 'client use spnego', 'client signing', 'directio', 'nocase', 'nounix' usw. auseinandergesetzt.
Hab auch mal die 32Bit-Version installiert (Benutze die 64Bit-Version von OpenSUSE).
Immer das selbe.
Wer kann mir helfen ???
Wünsche noch schöne Feiertage.