Datentransfer von zwei Linuxmaschinen

Himmel.
Auf dem Zielrechner muss der sshd laufen.
Auf dem Quellrechner musst du die Möglichkeit haben ssh zu nutzen.
Sei das nun über ssh selbst, putty oder z.B. indirekt über rsync.
 
Hallo
@Jan88
Ein wenig Eigeninitiative hat noch nie geschadet.
Du solltest dich wirklich daran gewöhnen nur nach Dingen zu fragen, die du trotz lesen diverser Manpages und Hilfen nicht verstanden hast.

Es geht sogar in beide Richtungen auch wenn nur auf einer Kiste der sshd läuft.
Dann hilft dir netcat, tar und die pipe.
Aber das herauszufinden überlass ich deinen Eigenbemühungen in Sachen Informationsbeschaffung. Das Internet ist voll von solchen Beispielen. ;)

Gruß Wolfgang
 
Alexander schrieb:
Und innerhalb des LANs ist es sinnvoller entweder nfs oder samba zu benutzen.
Bei 2000 Dateien in einem Verzeichnis ist es keine gute Idee, samba zu benutzen. Damit verpasst man ein paar Dateien.
 
Was spricht gegen NFS?

Ich hab genau fuer den Zweck mit Yast NFS-Server und -Client eingerichtet. Geht supereinfach zu configurieren (nur die Server-IP musste ich haendisch eintragen, der Rest ging dann "automatisch") und sehr praktisch zu nutzen (mit Dateimanager kopieren - nicht das ich was gegen Terminals haette, aber manchmal ist Klicki-Bunti auch was wert ;-).

Gibts bei der Vorgehensweise Nachteile? (Ausser, dass ein Dienst mehr gestartet wird?)

CU
 
NFS ist genau das Richtige für Datenaustausch zwischen Linux-PC's

Samba sollte man nur dann nutzen, wenn man es auch wirklich brauch ... nämlich zwischen Windows und Linux ;)
 

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