[Debian] Befehl als User

seim

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seim oder nicht seim?
[Debian] shutdown als User

Hab da mal so n Problem..

Also da ich hier n Fileserv. hab und den nicht alleine nutze sollen die User den natürlich auch selbst wieder abschalten können (in der Hinsicht bin ich recht grün drauf muss ja nich 24/7 laufen).

Also der tolle "shutdown -h now" und auch "halt" wollen unbedingt root haben..
Code:
chmod u+s /sbin/shutdown

soweit geht das auch aber recht unbequem:
Code:
/sbin/./shutdown -h now

Naja ich bin mir sicher, dass ich nur irgendwo den Ordner /sbin eintragen muss damit da auch nach den Befehlen gesucht wird ^.^ -> WO
 
Zuletzt bearbeitet:
echo $PATH

Ein symbolischer Link wäre eine elegante Lösung.
 
Hmm naja irgendwo muss man dem doch sagen können in welchen Ordnern der nach den Binaries sucht die ich dem einfach in die Shell reinwerfe..

Also root geht das ja auch direkt so ohne Ordner davor und vor allendingen auch ohne ./
 
Ich könnte meinen obrigen Post natürlich quoten und dich abermals auf die Shell-Umgebungs-Variable PATH hinweisen, in der nach der eingegebenen Zeichenkette gesucht wird.
 
Ich könnte meinen obrigen Post natürlich quoten und dich abermals auf die Shell-Umgebungs-Variable PATH hinweisen, in der nach der eingegebenen Zeichenkette gesucht wird.

Man könnte aber auch einfach darauf hinweisen, dass ein

Code:
export PATH=/sbin:$PATH

in die ~/.bashrc eingetragen werden kann, damit /sbin an diese Umgebungsvariable für den entsprechenden User angefügt wird. Systemweit ist das über die /etc/profile machbar.
 
statt an den Rechten der Datei zu spielen - wäre eine saubere sudo-Konfiguration nicht besser?
 
Im Prinzip ja - aber bei nem Heimserver - wenn den wirklich mal ein
"Fremder" runterfährt - Davon geht die Welt sicherlich nicht unter.
Ich habs auch so gelöst und ein Script in /usr/local/bin gestellt,
was nix anderes macht, als /sbin/shutdown -h now aufzurufen.
Heißt bei mir einfach ende.
 
Im Prinzip ja - aber bei nem Heimserver - wenn den wirklich mal ein
"Fremder" runterfährt - Davon geht die Welt sicherlich nicht unter.
Ich habs auch so gelöst und ein Script in /usr/local/bin gestellt,
was nix anderes macht, als /sbin/shutdown -h now aufzurufen.
Heißt bei mir einfach ende.

Naja das wäre so die nächste "Idee" von mir gewesen.. kommste nich über die Mauer gehste halt durch die Tür :D


statt an den Rechten der Datei zu spielen - wäre eine saubere sudo-Konfiguration nicht besser?

Naja also mein "Problem" is zwar gelöst aber dennoch würde mich interessieren was du damit meinst -sudo ist ja dazu da um Befehle als root zu starten, danach wird bei mir immer nach'm root-PW gefragt.
 
Naja also mein "Problem" is zwar gelöst aber dennoch würde mich interessieren was du damit meinst -sudo ist ja dazu da um Befehle als root zu starten, danach wird bei mir immer nach'm root-PW gefragt.
Dann solltest Du Dir die man-Page zu sudo nochmals anschauen (bzw. die sudoers-Datei) - da sind auch Beispiele enthalten, wie man das ohne PW-Abfrage hinbekommt.

Außerdem wird man bei Sudo nicht nach dem Root- sondern dem User-PW gefragt.
 
Dann solltest Du Dir die man-Page zu sudo nochmals anschauen (bzw. die sudoers-Datei) - da sind auch Beispiele enthalten, wie man das ohne PW-Abfrage hinbekommt.

Außerdem wird man bei Sudo nicht nach dem Root- sondern dem User-PW gefragt.

Einstellungssache... man kann auch verlangen, das man das root-PW eingeben muss. Aber normalerweise wohl das Userpasswort, jep.
 

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