Debian Router...problem IPTABLES

XET!C

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Tripel-As
Hi,

versuche gerade mein Debian Server als Router zu programmieren. Dachte, wenn ich den rest schaffe, dann schaff ich das auch noch. Nur jetzt lieg ich fest. Habe iptables installiert:
Code:
apt-get install iptables

so alles super. Nur jetzt find ich nicht den pfad zu iptables...

Bin so vorgegangen wie ich es hier vorgefunden habe:
http://hilfe.exception.at/linux-router-howto.html
Vielleicht kennt ich was besseres???
 
Steht doch in deiner Anleitung drin:

IPTABLES=`which iptables` # pfad zu iptables
 
Oh danke probier ich mal gleich aus. Ach noch ein kleines problem. Der Server lädt irgendwie nicht direkt beide
netzwerkkarten, nur die eth0 und die eth1 nicht.
interface:
Code:
auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet dhcp

auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.0.2
 
Wenn er keinen hätte, würde nur die eth1 geladen werden. ;)

Schau in die /var/log/messages, was dort zum Netzwerk beim Booten drin steht.
 
Ich denke die wird geladen?

Hab mich wohl verlesen, ich dachte die eth1 wird nicht nicht geladen, also doppelt verneint.

Auf jeden Fall kann ein broadcast Eintrag bei eth1 nicht schaden.
 
ja nix...da wird nur eth1 erwähnt


naja bleiben wir beim thema: Habe es mit dem Script versucht, wie es im Link ist.
Code:
#!/bin/bash

echo "Starting firewall"

LOGLIMIT=20
IPTABLES=/sbin/iptables

case "$1" in
start)
	# alle alten Regeln entfernen
	echo "Loesche alte Regeln"
	$IPTABLES -F
	$IPTABLES -X
	$IPTABLES -t nat -F
	# Routing
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
	$IPTABLES -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW -j ACCEPT
	$IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
	### ERSTELLE NEUE KETTEN ###
	# Chain to log and reject a port by ICMP port unreachable 
	$IPTABLES -N LOGREJECT 
	$IPTABLES -A LOGREJECT -m limit --limit $LOGLIMIT/minute -j LOG \
          --log-prefix "FIREWALL REJECT " --log-level notice --log-ip-options --log-tcp-options 
	$IPTABLES -A LOGREJECT -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable 
	
	### PROC MANIPULATION ###
	# auf Broadcast-Pings nicht antworten
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts
	# halt die Klappe bei komischen ICMP Nachrichten
	echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/icmp_ignore_bogus_error_responses
	# Kicke den ganzen IP Spoofing Shit
	# (Source-Validierung anschalten)
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/conf/all/rp_filter
	# Setze Default-TTL auf 61 (Default fuer Linux ist 64)
	echo 61 > /proc/sys/net/ipv4/ip_default_ttl
	# sende RST-Pakete wenn der Buffer voll ist
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_abort_on_overflow
	# warte max. 30 secs auf ein FIN/ACK
	echo 30 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_fin_timeout
	# unterbreche Verbindungsaufbau nach 3 SYN-Paketen
	# Default ist 6
	echo 3 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_syn_retries
	# unterbreche Verbindungsaufbau nach 3 SYN/ACK-Paketen
	# Default ist 6
	echo 3 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_synack_retries
	
	### MAIN PART ###
	$IPTABLES -P INPUT DROP
	$IPTABLES -P FORWARD DROP
	$IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
	$IPTABLES -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
	$IPTABLES -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
	# im Loopback koennen wir jedem trauen 
	$IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT
	# ebenso im LAN
	$IPTABLES -A INPUT -i eth1 -j ACCEPT
	# erlaube Pings
	$IPTABLES -A INPUT -p icmp --icmp-type echo-request -j ACCEPT

	# Alle TCP Packete, die bis hier hin kommen, werden 
        # geloggt und rejected 
        # Der Rest wird eh per Default Policy gedroppt... 
	$IPTABLES -A INPUT -p tcp -j LOGREJECT 
	$IPTABLES -A FORWARD -p tcp -j LOGREJECT
	;;
*)
	echo "Usage: `basename $0` {start}" >&2
	exit 64
	;;
esac

exit 0

Habe das dann als routing.sh gespeichert und mit
Code:
sh routing.sh start
ausgeführt
Daraufhin kommt dann direkt die Meldung Starting firewall und Loesche alte Regeln.
Direkt kommt auch ne Meldung von ip_tables, dass es gestartet ist.
Aber ich kriege noch immer kein Internet auf mein anderen Rechner.
Der SERVER ist im Internet und die NK sind richtig configuriert.
 
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