Debian und SSH

Jeder sollte das handhaben wie er will. Statt su benutze ich gerne sudo -i dann muss ich nicht so oft mein Kennwort eingeben. Und das richte ich mir auch unter Debian so ein. Unter Ubuntu kill ich dafür das NOPASSWD aus der sudoers. Aber jemandem zu sagen er möge su benutzen, weil er Debian benutzt find ich lustig.. Wo ist die Wahlfreiheit geblieben, das was Linux ausmacht, das was uns hierher führte. Oder seid ihr stattdessen nur Dagoberts die Linux um der monetären Ersparnis, quasi des Freibiers wegen nutzen.

Oh Linu(x/s) befreie uns von den Heuchlern auf dass wir Erlösung finden!
Das Problem, bei Debian ist aber, das sudo nicht konfiguriert ist, ergo funktioniert sudo nach der Installation gar nicht.
 
Ich weiß, hab ich ja auch unter anderem geschrieben. Aber man sollte sich seine Werkzeuge eh nicht von der Distri vorschreiben lassen. Ihr habt natürlich alle Recht, aber es schadet ohnehin nicht beide zu beherrschen. Aber wie war noch der Spruch, Ubuntu User glauben ja sudo Kommando wäre der einzige Weg als root was zu machen, Debianer glauben folglich dasselbe von su -

Aber lass mal Schluss machen mit dem OT-Kram. Der Thread ist jetzt eigentlich erledigt, oder?
 

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