SidVicious
Jungspund
Hallo Leute.
Nachdem ich jetzt schon ein paar Tage erfolglos an meinem ersteigerten Notebook bastle und im Internet suche, wollte ich hier mal um Rat fragen.
Es ist ein Thinkpad 770, Pentium II MMX 233 Mhz, 96 MB Ram, 4 Gig HD und hat, wie bei den alten Thinkpads wohl üblich, ein Einschubfach für ein Laufwerk. Da fangen schon die Probleme an: es geht entweder nur Floppy oder nur CD-Rom.
Auf Anraten eines Freundes habe ich erst ausprobiert Ubuntu zu installieren. Das hat nicht funktioniert, da offensichtlich das Bios zu alt ist, um manche CDs zu booten (BIOS-Update funktioniert nicht, weil der Akku kaputt ist und das IBM-BIOS-Update-Programm ohne Akku nicht laufen mag).
Dann habe ich mich durch den Dschungel der Linux-Distributionen gewühlt und bin auf eine für ältere Rechner namens Deli gestossen (http://www.delilinux.de/). Doch diese CD bootet mein Rechner auch nicht. Mit den Floppy-Boot-Disks dazu komme ich auch nur bis zur ersten Installations-Maske , in der die Festplatte partioniert wird, danach bricht es ab, weil es eben keinen Zugang zu CD-Rom gibt. Es gibt wohl die Möglichkeit von einem externen CD-Rom mit Parallelport zu installieren, aber ich als heute im Computerladen nach sowas fragte, wurde ich ziemlich ausgelacht
Dann bin ich auf die Idee gekommen, es mit one-disk-linux versuchen zu booten und dann die Software von Hand vom USB-Stick auf die Festplatte zu spielen. Ich habe Minux (http://www.online-center.com/minux) gefunden, welches USB-Sticks supportet. Nun habe ich aber keine Ahnung, wie ich auf die Festplatte zugreifen kann. Das gebootete Mini-Linux bringt ja sein eigenes Filesystem mit. Versuche mit mount -t vfat /dev/hda1 /mnt/hda haben nicht geklappt, es kommt die Fehlermeldung "Block Device Required". Das gleiche mit den anderen Optionen -o und -v. Also die Festplatte wird mit fdisk -l auch angezeigt.
Soweit meine Problematik, ich würde auf dem alten Schätzchen halt gerne meine Diplom-Arbeit schreiben und hab irgendwie kein Bock mehr auf Microsoft und Urheberrechts-Scheiß
Also
Nachdem ich jetzt schon ein paar Tage erfolglos an meinem ersteigerten Notebook bastle und im Internet suche, wollte ich hier mal um Rat fragen.
Es ist ein Thinkpad 770, Pentium II MMX 233 Mhz, 96 MB Ram, 4 Gig HD und hat, wie bei den alten Thinkpads wohl üblich, ein Einschubfach für ein Laufwerk. Da fangen schon die Probleme an: es geht entweder nur Floppy oder nur CD-Rom.
Auf Anraten eines Freundes habe ich erst ausprobiert Ubuntu zu installieren. Das hat nicht funktioniert, da offensichtlich das Bios zu alt ist, um manche CDs zu booten (BIOS-Update funktioniert nicht, weil der Akku kaputt ist und das IBM-BIOS-Update-Programm ohne Akku nicht laufen mag).
Dann habe ich mich durch den Dschungel der Linux-Distributionen gewühlt und bin auf eine für ältere Rechner namens Deli gestossen (http://www.delilinux.de/). Doch diese CD bootet mein Rechner auch nicht. Mit den Floppy-Boot-Disks dazu komme ich auch nur bis zur ersten Installations-Maske , in der die Festplatte partioniert wird, danach bricht es ab, weil es eben keinen Zugang zu CD-Rom gibt. Es gibt wohl die Möglichkeit von einem externen CD-Rom mit Parallelport zu installieren, aber ich als heute im Computerladen nach sowas fragte, wurde ich ziemlich ausgelacht
Dann bin ich auf die Idee gekommen, es mit one-disk-linux versuchen zu booten und dann die Software von Hand vom USB-Stick auf die Festplatte zu spielen. Ich habe Minux (http://www.online-center.com/minux) gefunden, welches USB-Sticks supportet. Nun habe ich aber keine Ahnung, wie ich auf die Festplatte zugreifen kann. Das gebootete Mini-Linux bringt ja sein eigenes Filesystem mit. Versuche mit mount -t vfat /dev/hda1 /mnt/hda haben nicht geklappt, es kommt die Fehlermeldung "Block Device Required". Das gleiche mit den anderen Optionen -o und -v. Also die Festplatte wird mit fdisk -l auch angezeigt.
Soweit meine Problematik, ich würde auf dem alten Schätzchen halt gerne meine Diplom-Arbeit schreiben und hab irgendwie kein Bock mehr auf Microsoft und Urheberrechts-Scheiß
Also