N
Nudelgott
Grünschnabel
Hallo alle zusammen,
ich betreue einen kleinen Server und neuerdings ist dort auch eine Samba-Freigabe eingerichtet. Es geht dabei nur um die Ablage einiger Dateien, also reiner Fileserver.
Ich habe in der smb.conf mittels create mask usw. die Rechte eingestellt, die neue Dateien und Verzeichnisse gezwungenermaßen bekommen sollen.
Wenn ich nun einen Client (WinXP SP3) verbinde, etwas Neues anlege und mir die Rechte auf dem Server anschaue, dann stimmen die vorn und hinten nicht. Bspw. bekommen Verzeichnisse immer 700, obwohl sie 775 haben sollten. Dateien bekommen 620 statt 664.
Wenn ich dann aber die Zugriffsrechte vom Windows-Client aus bearbeite (Eigenschaften -> Sicherheitseinstellungen), wobei es egal ist, was ich da einstelle, setzt Samba die Rechte der Datei/des Verzeichnisses auf einmal auf die voreingestellten Werte. Diese lassen sich dann auch nicht mehr vom Client aus ändern.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man Samba dazu bringen kann, die Rechte gleich richtig zu setzen?
Hier meine Daten:
Nur nochmal zum Verständnis der beispielhafte Ablauf:
ich betreue einen kleinen Server und neuerdings ist dort auch eine Samba-Freigabe eingerichtet. Es geht dabei nur um die Ablage einiger Dateien, also reiner Fileserver.
Ich habe in der smb.conf mittels create mask usw. die Rechte eingestellt, die neue Dateien und Verzeichnisse gezwungenermaßen bekommen sollen.
Wenn ich nun einen Client (WinXP SP3) verbinde, etwas Neues anlege und mir die Rechte auf dem Server anschaue, dann stimmen die vorn und hinten nicht. Bspw. bekommen Verzeichnisse immer 700, obwohl sie 775 haben sollten. Dateien bekommen 620 statt 664.
Wenn ich dann aber die Zugriffsrechte vom Windows-Client aus bearbeite (Eigenschaften -> Sicherheitseinstellungen), wobei es egal ist, was ich da einstelle, setzt Samba die Rechte der Datei/des Verzeichnisses auf einmal auf die voreingestellten Werte. Diese lassen sich dann auch nicht mehr vom Client aus ändern.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man Samba dazu bringen kann, die Rechte gleich richtig zu setzen?
Hier meine Daten:
Samba-Server:
OpenSUSE 11.1
Kernel 2.6.27.45-0.1-pae
Samba 3.5.4-1.1-2382-SUSE-CODE11
Client:
Windows XP Prof. SP3
smb.conf
OpenSUSE 11.1
Kernel 2.6.27.45-0.1-pae
Samba 3.5.4-1.1-2382-SUSE-CODE11
Client:
Windows XP Prof. SP3
smb.conf
Code:
[global]
server string = samba %h
workgroup = MNS_SVR1
printing = cups
printcap name = cups
printcap cache time = 750
cups options = raw
map to guest = Bad User
logon path = \\%L\profiles\.msprofile
logon home = \\%L\%U\.9xprofile
logon drive = P:
usershare allow guests = No
add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$
local master = Yes
netbios name = MNSSVR1
os level = 65
passdb backend = tdbsam
security = user
pam password change = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *new*password* %n\n *new*password* %n\n *Password\schanged*
passwd chat debug = Yes
passwd chat timeout = 4
unix password sync = Yes
invalid users = root @wheel
obey pam restrictions = Yes
[citavi]
comment = DB for Citavi knowledge management system
browseable = Yes
writable = Yes
path = /daten/samba-shares/citavi
read only = No
valid users = @citavi-access
read list = @citavi-access
write list = @citavi-write-access
security mask = 0664
force security mode = 0664
create mask = 0664
force create mode = 0664
directory mask = 0775
force directory mode = 0775
directory security mask = 0775
force directory security mode = 0775
force group = citavi-write-access
# die folgenden Sachen wurden ohne Erfolg getestet
#acl group control = Yes
#acl map full control = No
#acl check permissions = No
#inherit acls = Yes
#inherit permissions = Yes
#dos filemode = Yes
Nur nochmal zum Verständnis der beispielhafte Ablauf:
- Netzlaufwerk verbinden als hans-wurst
- Vom Client aus eine Datei auf dem Share anlegen: test.txt.
ls -l auf dem Server sagt: -rw--w---- 1 hans-wurst citavi-write-access ... test.txt
Sollte aber sein: -rw-rw-r-- (siehe smb.conf) - Rechte vom Client aus bearbeiten. Ich gebe allen vollen Zugriff (aufgeführt sind der verbundene User hans-wurst, die forced group citavi-write-access und das obligatorische Jeder). Alternativ könnte ich auch alle löschen, das macht keinen Unterschied.
- ls -l sagt jetzt: -rw-rw-r-- 1 hans-wurst citavi-write-access ... test.txt, also so, wie es in der smb.conf definiert wurde.