Frage bezüglich NFS Deiteirechten

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Rockhound

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Hallo zusammen,

Hab auf meinem Xubuntu Server Samba Shares am laufen... Jetzt hab ich auf meinem normalen Rechner auch mal das neue Ubuntu drauf um zu schauen was ich so vermisse (ausser das Zocken) wenn ich mit Ubuntu arbeite.

So nun zu meiner Eigentlichen Frage:

Bei den Samba Shares hab ich es so eingestellt das neue Dateien automatisch in die Gruppe fratom (Mein Bruder und Ich) und automatisch die Schreib- Lese- und Auführrechte für die Gruppe gesetzt werden!

Mal angenommen ich greife jetzt zusätilich über NFS auf diese freigegebenen Ordner zu, welche Rechte und Gruppenzugehörigkeiten werden dann gesetzt? Nicht das ich dann nachher Dateien auf das Laufwerk schiebe und mein Bruder kommt net dran weil die falschen Rechte gesetzt werden!

Also wie gesagt über Samba läuft das zur Zeit alles super, aber hätte halt gerne das ich wenn ich mit Ubuntu die Freigaben Mounte auch über NFS drauf komme ohne nachher Mischmasch bei den Dateirechten zu haben...

Danke und Gruss
 
Warum mountest du die Freigaben nicht unter Ubuntu auch via smbfs? Mischen verschiedener Dateifreigabe-Dienste für ein und dieselbe Freigabe ist selten eine gute Idee.
 
Kann ich ein Samba verzeichniss genau wie ein NFS verzeichnis per Fstab Mounten? Wie sieht es denn dann mit dem Passwort aus? Jetzt muss ich immer wenn ich per "Netwerkumgebung" oder wie das nochmal bei Ubuntu steht auf den Server verbinde das Passwort für den Schlüsselbund eingeben...

Und haben dann auch manche Programme nicht mehr die Probleme beim zugriff auf das NEtlaufwerk? XMMS z.B. kann von den Samba Shares nichts abspielen wenn ich die auf dem Desktop verbunden habe... Totem kann die z.B. abspielen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
also um deine urspruengliche Frage zu beantworten:
Die Zugriffsrechte sind von der User-ID abhaengig.
wenn ein Benutzer ueber nfs zugreift zaehlt einzig und allein
die in der passwd angegebene ID. Im Idealfall wuerde ich
alle passwd´s synchron halten z.B. mit NIS.

greetz delmo

PS.
Hab smbd und nfs seit ein paar Jahren von der selben Platte
laufen. Bis jetzt keine besonderen vorkomnisse. :D
Ach ja apache auch :devil:
 
Wenn du mit verschiedenen Benutzern an einem Rechner das Samba mount nutzen möchtest, kannst du auch ein credentials Datei angeben und im Home des Benutzers hinterlegen.

In der Datei steht dann:
user = username
password = soundso
Ach ja, die Datei muss Mode 600 haben, sonst wird sie nicht akzeptiert.
 
Ja kannst du

Code:
//server/freigabe /mountpoint smbfs username=xxx,password=xxx 0 0

Evtl. mußt du auch die Workgroup noch angeben.

Muss ich das Passwort einfach so wie es ist reinschreiben oder muss ich das in einen Zahlenwert umrechnen??? Irgendwie hat der ziemlich lange gebraucht um den Share zu mounten (System ziemlich langsam etc.) und das Share funktionierte nicht...
 
Im Normalfall schreibst du das Passwort direkt rein. Gibt's denn eine Meldung, wenn die entsprechende Zeile in der fstab steht und du mit 'mount /mountpoint' die Partition einhängst? Im Zweifel auch mal in die /var/log/messages schauen, ob dort zugehörige Meldungen auftauchen.
 

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