Fusselbär
FreeBSD Noobie
Hallo Comunitiy,
da hatte ich monatelang FreeBSD 5.3 als Betaversion (die 2er)
auf meinem Computer.
Damit war ich eigentlich schon sehr zufrieden.
Aber eines Tages würde ich das updaten müssen, wusste ich.
Und gestern war es so weit:
Nach "cvsup" und "portsdb -Uu",
einem kontrollierendem "pkgdb -aF" und nochmal gucken mit "pkgdb -F",
habe ich im Verzeichnis /usr/src
ein beherztes "make buildworld" eingetippert.
Das lief dann auch einwandfrei durch!
Danach "make buildkernel" (lief auch sauber durch),
dann zittrig "make installkernel"...
Dann "init 6" für einmal rebooten.
*Zittern...*
Den Single User Modus ausgewählt.
Das Filesystem nochmal mit "fsck -p" geprüft.
"mount -u /", dann "mount -a -t ufs",
den swap eingeschaltet mit "swapon -a"
Mit "mergemaster -p" die Konfigusationsdatein bearbeitet.
Dann nach /usr/src gewechselt,
mit von kaltem Angstschweiß feuchten Fingern zitternd
"make installworld" eingetippt,
und das lief auch sauber durch!
Dann noch "mergemaster -i" und
das anschließende Frage und Antwortspiel durchgearbeitet.
Zum Abschluß mit vor zittern,
kaum noch die Tasten treffenden Fingern,
nochmal "init 6" für noch einen Reboot eingetippt.
Und dann kam der spannende Augenblick:
Computer fährt runter,
Bios meldet sich wieder,
und dann frisch und munter FreeBSD!
"uname -r" gibt "5.3-STABLE" aus.
Hurra ich hab´s nicht klein gekriegt!
Danke, liebe FreeBSD Developer,
ein dickes lob für dieses feine System!
Das war mein erstes Mal...
Gruß, Fusselbär
P.S.:
Sogar S-ATA und acpi funktionieren auf meinem Epox 8rda3+ Mainboard
(Nforce 2 Ultra 400 mit sil 3112a S-ATA Controller)
da hatte ich monatelang FreeBSD 5.3 als Betaversion (die 2er)
auf meinem Computer.
Damit war ich eigentlich schon sehr zufrieden.
Aber eines Tages würde ich das updaten müssen, wusste ich.
Und gestern war es so weit:
Nach "cvsup" und "portsdb -Uu",
einem kontrollierendem "pkgdb -aF" und nochmal gucken mit "pkgdb -F",
habe ich im Verzeichnis /usr/src
ein beherztes "make buildworld" eingetippert.
Das lief dann auch einwandfrei durch!
Danach "make buildkernel" (lief auch sauber durch),
dann zittrig "make installkernel"...
Dann "init 6" für einmal rebooten.
*Zittern...*
Den Single User Modus ausgewählt.
Das Filesystem nochmal mit "fsck -p" geprüft.
"mount -u /", dann "mount -a -t ufs",
den swap eingeschaltet mit "swapon -a"
Mit "mergemaster -p" die Konfigusationsdatein bearbeitet.
Dann nach /usr/src gewechselt,
mit von kaltem Angstschweiß feuchten Fingern zitternd
"make installworld" eingetippt,
und das lief auch sauber durch!
Dann noch "mergemaster -i" und
das anschließende Frage und Antwortspiel durchgearbeitet.
Zum Abschluß mit vor zittern,
kaum noch die Tasten treffenden Fingern,
nochmal "init 6" für noch einen Reboot eingetippt.
Und dann kam der spannende Augenblick:
Computer fährt runter,
Bios meldet sich wieder,
und dann frisch und munter FreeBSD!
"uname -r" gibt "5.3-STABLE" aus.
Hurra ich hab´s nicht klein gekriegt!
Danke, liebe FreeBSD Developer,
ein dickes lob für dieses feine System!
Das war mein erstes Mal...
Gruß, Fusselbär
P.S.:
Sogar S-ATA und acpi funktionieren auf meinem Epox 8rda3+ Mainboard
(Nforce 2 Ultra 400 mit sil 3112a S-ATA Controller)
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