Schlumbumpi
Mitglied
Meine Mandrake-Installation habe ich dazu genutzt, mal wieder von KDE zu GNOME über zu wechseln, aber mußte dann leider schnell merken, daß GNOME auch in Version 2.8 noch kein so tolles Clipboard- und Notiz-Zettel Progrämmchen hat wie KDE. Es gibt zwar den GCM (GNOME Clipboard Manager, nicht zu verwechseln mit dem GNOME Midnight Commander ), aber für GCM ist ein Panel-Applet noch in der Planphase. Und die Gnotes waren noch nie so dolle, seit sie aber Klebezettel heißen kann man nur alle auf einmal sichtbar oder unsichtbar machen, da ist Knotes schon seit KDE 1.0 drüber hinaus, soviel ich weiß.
Also litt ich schnell Qualen, weil ich nicht alles haben konnte. Inzwischen habe ich jedoch - in einer Art Verzweiflungstat - einfach mal knotes und klipper in der Kommandozeile eines Terminals eingetippt, und siehe da, sie tauchen dann als gewohnte Systray-Applets im Panel-Benachrichtigungsfeld (ein GNOME-Panelapplet) auf und sind auch ganz normal benutzbar! *jubel*
Ich lasse sie jetzt schon beim booten starten (GNOME Kontrollzentrum / Komplex / Sitzungen, dort habe ich zwei Einträge unter "Startprogramme" gemacht, einen für knotes und einen für klipper mit Prio 100 und 110, wobei ich knotes über ein Shellscript "(sleep 10; knotes)&" starte, damit es keine Sync-Probleme mit dem Start des GNOME-Panel gibt).
Jetzt könnte man natürlich einwenden, daß dafür extra kdeinit (kded, dcopserver, klauncher) laufen muss, aber das braucht im Ruhezustand praktisch keine CPU (ähnlich wie die GNOME-Applets), und wenn man sich die Blobs in Lavaps anschaut sind sie zusammen etwa so groß wie das von Lavaps, also auch nicht so wild:
http://people.freenet.de/Schleck/Lavaps.jpg
- und außerdem startet mit kdeinit in der Rückhand auch der Konqueror (oder K3b, etc.) viel schneller, sozusagen das Schweizermesser unter den Filemanagern, der muß bei mir eigentlich auch immer schnell am Start sein, ist also für mich echt kein Problem, daß das schonmal läuft.
Jetzt fühl ich mich mit GNOME erst so richtig wohl (auf Mandriva, Limited Edition 2005)!
Also litt ich schnell Qualen, weil ich nicht alles haben konnte. Inzwischen habe ich jedoch - in einer Art Verzweiflungstat - einfach mal knotes und klipper in der Kommandozeile eines Terminals eingetippt, und siehe da, sie tauchen dann als gewohnte Systray-Applets im Panel-Benachrichtigungsfeld (ein GNOME-Panelapplet) auf und sind auch ganz normal benutzbar! *jubel*
Ich lasse sie jetzt schon beim booten starten (GNOME Kontrollzentrum / Komplex / Sitzungen, dort habe ich zwei Einträge unter "Startprogramme" gemacht, einen für knotes und einen für klipper mit Prio 100 und 110, wobei ich knotes über ein Shellscript "(sleep 10; knotes)&" starte, damit es keine Sync-Probleme mit dem Start des GNOME-Panel gibt).
Jetzt könnte man natürlich einwenden, daß dafür extra kdeinit (kded, dcopserver, klauncher) laufen muss, aber das braucht im Ruhezustand praktisch keine CPU (ähnlich wie die GNOME-Applets), und wenn man sich die Blobs in Lavaps anschaut sind sie zusammen etwa so groß wie das von Lavaps, also auch nicht so wild:
http://people.freenet.de/Schleck/Lavaps.jpg
- und außerdem startet mit kdeinit in der Rückhand auch der Konqueror (oder K3b, etc.) viel schneller, sozusagen das Schweizermesser unter den Filemanagern, der muß bei mir eigentlich auch immer schnell am Start sein, ist also für mich echt kein Problem, daß das schonmal läuft.
Jetzt fühl ich mich mit GNOME erst so richtig wohl (auf Mandriva, Limited Edition 2005)!
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