A
aspire_5652
Tripel-As
Habe ein Update von Kubuntu 7.10 nach 8.04 vollzogen, seit dem ist die bash extrem langsam.
Schon beim Öffnen einer Konsolensitzung dauert es fast 5 sec bis der Prompt erscheint. Habe inzwischen aber rausgefunden, dass es daran liegt, das die bash-completion geladen wird (war aber auch schon vor dem Update installiert und da ging es rasend schnell). Die Ausführung des genannten Scriptes dauert ungewohnt lang. Auch selbst geschriebene Shell-Scripte laufen inzwischen in Zeitlupe und nicht mehr in gewohnter Geschwindigkeit. Dabei spielt es keine Rolle ob ich mich als root oder user anmelde - immer das selber Verhalten. Auch der Zeilenaufbau beim Verzeichnisswechsel oder Textbetrachtung, bzw -bearbeitung ist verzögert. Auch der Systemstart erfolgt nun verlangsamt, ich vermute das die ganzen auszuführenden Init-Scripte unter der Trägheit der bash leiden.
Weiß jmd Rat?
edit: auch die Eingabe eines kopierten Textes in die Eingabezeile erfolgt nur Zeichen für Zeichen. Am X-Server liegts auch nicht. Alle oben beschreibenen Fälle lassen sich nachvollziehen (Text Ein- und Ausgabe, Scriptausführungen) wenn ich mich von einem entfernten Rechner per ssh einlogge.
Schon beim Öffnen einer Konsolensitzung dauert es fast 5 sec bis der Prompt erscheint. Habe inzwischen aber rausgefunden, dass es daran liegt, das die bash-completion geladen wird (war aber auch schon vor dem Update installiert und da ging es rasend schnell). Die Ausführung des genannten Scriptes dauert ungewohnt lang. Auch selbst geschriebene Shell-Scripte laufen inzwischen in Zeitlupe und nicht mehr in gewohnter Geschwindigkeit. Dabei spielt es keine Rolle ob ich mich als root oder user anmelde - immer das selber Verhalten. Auch der Zeilenaufbau beim Verzeichnisswechsel oder Textbetrachtung, bzw -bearbeitung ist verzögert. Auch der Systemstart erfolgt nun verlangsamt, ich vermute das die ganzen auszuführenden Init-Scripte unter der Trägheit der bash leiden.
Weiß jmd Rat?
edit: auch die Eingabe eines kopierten Textes in die Eingabezeile erfolgt nur Zeichen für Zeichen. Am X-Server liegts auch nicht. Alle oben beschreibenen Fälle lassen sich nachvollziehen (Text Ein- und Ausgabe, Scriptausführungen) wenn ich mich von einem entfernten Rechner per ssh einlogge.
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