hilfe!!!!! Ubuntu und Dsl

K

kefi

Jungspund
Moin Moin
Ich hab mich endlich für Ubuntu 5.10 entschieden, zum glück lief die installation gut aber das Problem ist:
Ich komme nicht ins Internet!!!!!!
ich bin bei Freenet flat Dsl, habe ein router von fritz...
ich habe den "sudo pppoeconf" dialog verfolgt und mein Benutzer erkennung (bei freenet: Vorname.Name) und mein passwort eingetragen, auch wenn ich sie einmal absichtlich falsch eingetragen habe, war er immer glücklich und hat nichts gesagt?( .

ich habe den Befehl "sudo pon dsl-provider"
getippt, dann kam raus: "plugin rp-pppoe.so loaded"
---->es passiert nichts! Firefox kommt nicht durch!(kein proxy eingegeben, ich habe es auf "direkte verbindung zum internet" gelassen)
also habe ich überprüft:

mit Plog kommt das raus:

"ppp session is 8525
using interface ppp0
connect ppp0<--->eth1
couldn't increase MTU to 1500
couldn't increase MRU to 1500
couldn't increase MRU to 1500
PAP authentification failed
couldn't increase MTU to 1500
couldn't increase MRU to 1500
connection terminated"

ich habe "pppd" eingegeben:

the remote system is required to authentificate itself but I couldn't find any suitable secret
(password)for it to use to do so (none of the available passwords would let it use an IP address)


die ethernet karte ist mit den DHCP konfiguriert.

bei den befehl "router" kommt raus
ziel router genmask flag metric ref use iface
192.189.178.0 * 255.255.255.o u 0 0 eth1
default fritz.box 0.0.0.0 ug 0 0 eht1

ich bin ratlos und weiss nicht was ich tun soll!!:(
ich hoffe das jemand helfen kann
danke im voraus:)
 
Zuletzt bearbeitet:
aha, ich glaube das problem ist leichter zu lösen,
ich habe vergessen mein Router via Webbrowserinterface zu konfigurieren, aber funktioniert trotzdem nicht, aber ich habe gemerkt das ohne USB anschluss nichts mehr geht!!!
ich weiss jetzt wo ich noch schauen muss:hilfe2: :hilfe2: :hilfe2:
 
Du musst ueberhaupt nichts mit pppoeconf machen, wenn du einen Hardware-Router benutzt. Einfach die Netzwerkkarte fuer deinen Router passend konfigurieren (als entweder DHCP oder feste IP, je nachdem wie dein Router konfiguriert ist) und gut ist.
 
jo, funktioniert, einfacher als ich dachte, danke:))

kann mir jemand sagen ob ich zugriff auf meine Daten habe die sich in der windows partition befinden?
 
Yep, hast du. Je nach Dateisystem-Typ Lese-Schreib-Zugriff oder nur Lese-Zugriff. NTFS solltest du nur lesend benutzen. Nichts drauf speichern unter Linux, das koennte dir die Partition kaputt machen. Ansonsten ist die Syntax zum einhaengen einer Win-Partition wie folgt:

mount -t vfat/ntfs /dev/<device> /<mountpoint>

Natuerlich entweder vfat oder ntfs nutzen, je nachdem ob du ne FAT- oder ne NTFS-Partition hast. Welches Device du zu benutzen hast, kannst du mit 'fdisk -l' (ohne Hochkommata) herausbekommen. Der Mountpoint muss ein leeres Verzeichnis sein. Der Befehl muss (wegen Zugriff auf ein Device) als Root ausgefuehrt werden. Siehe aber auch 'man mount' (ohne Hochkommata).
 
danke für dein tipp, ich bin ein absoluter Anfänger, habs probiert:

bei fdisk -l kam raus:

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/hda1 * 262 4085 30716280 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 4086 4827 5960115 83 Linux
/dev/hda3 4828 4864 297202+ 5 Erweiterte
/dev/hda5 4828 4864 297171 82 Linux Swap / Solaris

also habe hat meine windows partition den typ NTFS

also erzeuge ich ein leeres verzeichnes und nenn ihm "windaten"
und dann lege ich los mit:

mount -t ntfs/dev/hda1/windaten

nix passiert! windaten ist noch immer leer, kann mir jemand sagen wie es weiter geht?
 
Es kam keine Fehlermeldung beim Ausfuehren des Befehls?

mount -t ntfs /dev/hda1 /windaten <- so muss es richtig heissen. Bei dem, wie du es geschrieben hast, fehlten ein paar Leerzeichen. Danach geht es nicht weiter. Der Befehl sollte reichen um deine Win-Partition einzuhaengen.

Nachtrag: Schau mal in /var/log/messages, ob es eine Fehlermeldung vom Kernel gibt, wenn du die Partiton mountest. Dabei sollte dann naemlich das Modul ntfs automatisch geladen werden.
 
Vielen Dank:) hat funktioniert, was so ein leerzeichen alles ausmacht:D
 
kefi schrieb:
Vielen Dank:) hat funktioniert, was so ein leerzeichen alles ausmacht:D

Hallo
Ich vermute mal, dass hier wieder jemand - Wintendo like - als root unterwegs ist. :devil:

Denn ohne Angabe von Optionen beim Mounten, hat unter Debian - und dessen Derivaten - der User keinen Zugriff auf die Daten!

Wie das vollständig geht steht mittlerweile so oft in fast jedem Forum hier drinnen, dass man unweigerlich darüber stolpert.


Gruß Wolfgang
 
@Wolfgang_1: Naja, mittlerweile sollte aber auch jeder wissen, dass mounten von Platten nur als Root funktioniert. Gehen wir also einfach mal davon aus, dass er sich vorher mit su zu root gemacht hat. Nicht immer gleich schimpfen. :)
Abgesehen davon bin ich auch meist als root unterwegs. Starte lieber bestimmte Programme, die aufs Netzwerk oder Internet zugreifen (Webbrowser, IRC u.ae.), "als Normaluser" und spare mir das staendige Passwort-Getippsel. Ist zwar ein wenig Aufwand das System entsprechend einzurichten, aber es geht.
 

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