Erleutere doch bitte mal, was das einen mit dem anderen zu tun haben sollte?
Ganz ehrlich - Du hörst Dich an wie der konfuseste Foren-Troll, den ich kenne.
Ich habe immer Linux getestet. Enes Tages fing ich mit FreeBSD an. Bei FreeBSD muß man das Netzwerk bzw den Weg üer WLAN zum Router selbst einrichten. Es dauert etwas, aber es geht. Die Leute sind etwas kurz angebunden, aber sie helfen.
PC-BSD hat den Fenstermanager vorbereitet. Wie das mit dem Netzwer-Zugang war weiß ich nicht mehr.
Bei OpenBSD geht fast alles von selbst, bei der Netzwerk-Einrichtung, man wird schön abgefragt. Bei OpenBSD habe ich die fstab zerstört, weil ich glaubte Sachen zu brauchen für die SSD Optimierung. Der Editor "ed" ist so einfach und umständlich das er nicht im Singleuser Mode gehören sollte.
Dadurch habe ich MidnightBSD entdeckt. Es installiert sich und es bootet. Aber bei der Installation kann man wählen was das Netzwerk für ein Standard hat 11g zum Beispiel oder ob es den Standard suchen soll. Leider fehlt da die Abfrage nach dem WPA2 Schlüssel. Ich denke ich habe sie übersehen.
Wenn ich was installieren will wie mc für MidnightCommander, dann findet er ihn nicht. Auch mate oder lxde. Es fehlt die Verbindung scheinbar.
Linux kennt das hier:
wpa_
wpa_action wpa_cli wpa_passphrase wpa_supp
MidnightBSD kennt die Vervollständigung der Shell nicht. In /etc/rc.d/ liegt nur wpa_supplicant.
Vielleicht wird es laufen wenn ich die Router-Schlüsel-Datei selbst erstelle. Das Programm wpa_passphrase wäre aber hilfreich.
Gut wäre es gewesen wenn alles funktionieren würde. Midnight erwähnt das es nur das Grundsystem installiert und alles andere sollte doch besser der Nutzer machen. So denke ich auch. Was hat bei Windows eine Textverarbeitung zu suchen. Das Betriebsystem steuert den Zugang zur Hardware, alles andere ist fürs System unnötig. MidnightBSD macht das was ich eigentlich will, nur eben fehlt das das Netzwerkpasswort. Ich habs vielleicht übersehen. Ich könnte aber erwarten das mir die Option für die Eingabe entgegenspringt.
Unix hat mir wegen der fstab bisher nicht gefallen. Dafür habe ich eine für mich noch nicht getestete Lösung gefunden. In der fsta lasse ich unten das drin stehen was funktioniert und oben schreibe ich meine Experimente rein. Wenn die fstab abgearbeitet wird, wird erst die unbekannte Zeile abgearbeitet und bei Fehlern würde dann die bekannte Zeile abgearbeitet. Ob das funktioniert, weiß ich noch nicht.
DOS ist zu alt. Ich habe gesehen nach MSDOS gab es noch ein MSDOS mit Multitasking. Novell-DOS hatte auch ein Multitasking. Aber alle DOSen haben noch die 1MB Speichergrenze. Aber mir würde die 1 Verzeichnis-alles-drin Option am besten gefallen. DOS hat zwar die Config.sys, aber da gab es bei DRDOS das Fragezeichen, laden oder nicht laden konnte man dadurch beeinflussen. DOS hat k e i n e Registry. Das System wird nicht zusätzlich nicht bootbar.
Bei Linux und BSD stört mich die fstab extrem, ist die kaputt kann man sie mit Hausmittelchen kaum erneuern. Die fstab ist plötzlich bei der Installation da, ausgefüllt aus dem nichts. Ich habe noch nicht herausgefunden wie das funktioniert. Für mich ist die fstab sehr bedrohlich. Linux hat was dazu gelernt. Ist die Datei kaputt ist oft noch eine Sicherheitskopie vorhanden. Ich glaube Debian macht das so.
mfg
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