bitbender
Grünschnabel
Hallo,
ich hab ein Problem. Ich bin neu bei Fedora und besitzte eine Ralink WLAN-Karte mit dem Chipsatz RT2570, mit dieser möchte ich mich zu einem WEP-Netzwerk verbinden.
Der Treiber RT2x00 von Serialmonkey - bzw. der, welcher im Kernel enthalten ist - wurde korrekt geladen. Wenn ich jetzt per Netzwerkmanager-GUI unter GNOME eine Verbindung herstellen möchte, dann fragt er nach dem Schlüssel, und tut danach nichts mehr (Sieht so aus als ob er einen Timeout bekommt). Ich komme von ArchLinux und hatte dort genau das selbe Problem. Per Konsole zu einem Netzwerk verbinden schlug immer fehl. Ich denke er hat nie eine Verbindung zum Router aufbauen können mit dem "Kernel-Treiber".
Unter ArchLinux konnte ich das Problem beheben, indem ich einfach den Legacy-Treiber genommen hab. Das heist alle rt2x00*-Module auf die Blacklist und dann den RT2570-CVS-* Treiber von Serialmonkey kompiliert. Danach lief es wunderbar. Das selbe möchte ich jetzt auch unter Fedora machen. Ich hab gelesen das es unter Fedora kein Paket mit dem Namen kernel-headers, kernel-source, etc. für das kompilieren von Kernel-Modulen gibt, sondern das man ein Paket namens kernel-devel installieren muss, damit man Kernel-Module kompilieren kann. Allerdings finde ich das Paket nirgends. Kann mir dabei jemand helfen?
Gruß
bitbender
ich hab ein Problem. Ich bin neu bei Fedora und besitzte eine Ralink WLAN-Karte mit dem Chipsatz RT2570, mit dieser möchte ich mich zu einem WEP-Netzwerk verbinden.
Der Treiber RT2x00 von Serialmonkey - bzw. der, welcher im Kernel enthalten ist - wurde korrekt geladen. Wenn ich jetzt per Netzwerkmanager-GUI unter GNOME eine Verbindung herstellen möchte, dann fragt er nach dem Schlüssel, und tut danach nichts mehr (Sieht so aus als ob er einen Timeout bekommt). Ich komme von ArchLinux und hatte dort genau das selbe Problem. Per Konsole zu einem Netzwerk verbinden schlug immer fehl. Ich denke er hat nie eine Verbindung zum Router aufbauen können mit dem "Kernel-Treiber".
Unter ArchLinux konnte ich das Problem beheben, indem ich einfach den Legacy-Treiber genommen hab. Das heist alle rt2x00*-Module auf die Blacklist und dann den RT2570-CVS-* Treiber von Serialmonkey kompiliert. Danach lief es wunderbar. Das selbe möchte ich jetzt auch unter Fedora machen. Ich hab gelesen das es unter Fedora kein Paket mit dem Namen kernel-headers, kernel-source, etc. für das kompilieren von Kernel-Modulen gibt, sondern das man ein Paket namens kernel-devel installieren muss, damit man Kernel-Module kompilieren kann. Allerdings finde ich das Paket nirgends. Kann mir dabei jemand helfen?
Gruß
bitbender