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commander01
Mitglied
Hallo, ich muss mich gerade um ein Netzwerkchaos kümmern, eine Bekannte hatte in einer kleinen Werbeagentur, die sich unter Windows bewegt- einiges durcheinander gebracht.
Fazit: Es wird alles umgestellt und neu organisiert. Bei genauer Betrachtung konnten wir auch die gesamte Struktur des Netzwerkes auf Linux umstellen. Aktueller Aufbau:
1x File-/Web-Server
1x Kommunikations-Server
1x Backup-Server
1x Datenbank-Server (MS-Windows-Server-Ed und Filemaker)
1x Datenbank-Server (Debian-Linux und MySQL/InnoDB)
Firewall und Antivirus-Server...
dazu
Farblaserdrucker, Plotter,
Arbeitsstationen... Windows-XP-Prof., SP2 und Gentoo-Linux
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Jetzt sollen aus mehrern Datenbankserver unter MySQl (s.o.), PostgreSQL, Firebird und IBM-DB2 eine Basis geschaffen werden. Nach Meinung des IBMlers
sollten wir hier auf Solaris gehen.
Wie portioniere ich sinnvollerweise die Datenmengen auf einen neue Solaris-Plattform ohne entsprechende Datenverluste?
Folgende Grössenverhältnisse liegen vor:
MysSQL ca. 4 GB
PostgreSQL ca. 9 GB
Firebird ca. 1 GB
DB-2 ca. 10 GB
Als Plattform steht jetzt ein Dual-CPU-Solaris mit insgesamt 400 GB im Verbund zur Verfügung. Gerne sollte hier Solaris 10 zum Einsatz kommen.
Wer hat hier eine rettende Idee?
Danke...