Linux und Solaris...

C

commander01

Mitglied
:hilfe2: 8) 8)
Hallo, ich muss mich gerade um ein Netzwerkchaos kümmern, eine Bekannte hatte in einer kleinen Werbeagentur, die sich unter Windows bewegt- einiges durcheinander gebracht.
Fazit: Es wird alles umgestellt und neu organisiert. Bei genauer Betrachtung konnten wir auch die gesamte Struktur des Netzwerkes auf Linux umstellen. Aktueller Aufbau:
1x File-/Web-Server
1x Kommunikations-Server
1x Backup-Server
1x Datenbank-Server (MS-Windows-Server-Ed und Filemaker)
1x Datenbank-Server (Debian-Linux und MySQL/InnoDB)
Firewall und Antivirus-Server...
dazu
Farblaserdrucker, Plotter,
Arbeitsstationen... Windows-XP-Prof., SP2 und Gentoo-Linux
........................................................................................................
Jetzt sollen aus mehrern Datenbankserver unter MySQl (s.o.), PostgreSQL, Firebird und IBM-DB2 eine Basis geschaffen werden. Nach Meinung des IBMlers
sollten wir hier auf Solaris gehen.
Wie portioniere ich sinnvollerweise die Datenmengen auf einen neue Solaris-Plattform ohne entsprechende Datenverluste?
Folgende Grössenverhältnisse liegen vor:

MysSQL ca. 4 GB
PostgreSQL ca. 9 GB
Firebird ca. 1 GB
DB-2 ca. 10 GB

Als Plattform steht jetzt ein Dual-CPU-Solaris mit insgesamt 400 GB im Verbund zur Verfügung. Gerne sollte hier Solaris 10 zum Einsatz kommen.

Wer hat hier eine rettende Idee?
Danke...
8) 8)
 
hast ja ne ganze latte an fragen hier rein gestellt ins forum!

sieht so aus als wenn du er admin bist und jedes deiner probleme gleich hier weiter leitest.

vielleicht solltest du dich mal bei einigen themen ein bischen belesen oder google fragen. zb wie du die datenbank über das internet da absicherst mit vpn.

ich denke das du dich bei solchen themen einfach mal selber hinsetzen musst und dich ein bischen einlesen musst.

mfg frank

ps: das forum ist nicht da damit du dein geld verdienst ;)
 
mySQL Daten unter Linux oder Solaris ... wo is da bei dir der Unterschied ?
 
Hallo
Dein Problem ist wohl eher eine Datenbank zu designen.
Sowas schüttelt man nicht mal so nebenbei aus dem Ärmel.
Die Größe deiner Datenmenge ist für die einmalige Konvertierung nicht so relevant.
Die Plattform erstrecht nicht.
Hier geht es um Anwendungen.
Zuerst musst du ein Modell entwerfen, was sämtliche Clientanfragen rsp. Manipulation berücksichtigt und die Daten dabei integer hält.
Das ist wie gesagt ein etwas größeres Projekt.
Erwarte also nicht, dass du hier eine kick and run Skriptlösung bekommen kannst.
Und wie avaurus schon sagt, du solltest dabei schon die Daten kennen und Ahnung von DB-Design haben. Auch wer wie welche Daten manipuliert oder auswertet ist entscheidend.

Gruß Wolfgang
 
Leute, was geht? Ich kann aus dem Thread von commander nirgends rauslesen, dass er ne fertige Lösung will. Vielmehr gings im nur darum, wie man das ganze sinnvoll aufteilt. Also Ratschläge oder Tipps.

Als DB-Server würde ich auch Solaris vorschlagen, in Verbindung mir Oracle. Aus Erfahrung heraus kann ich sagen, dass oracle sehr performant unter diesem system ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Datenbanken in oracle über tablespaces verteilt werden können, und sich diese wiederum innerhalb des systems auf unterschieldichen partitionen befinden können. Das ganze noch auf nem gescheiten RAID und dann rennts wie sau :).
 
hmm bin zwar kein Oracle und IBMDB2 exp. aber naja vielleicht hilfts ja trotzdem.

Evtl. irgendwie eine möglichkeit bei dem 400Gig server resourcen für VMware abzulegen?
mein Vorschlag einfach nur, mit vmware hättest du die möglichkeit deine ideen zu testen und später umzusetzen halt ohne Verlust von wichtigen Daten. Wie gesagt nur sonne idee von mir (keine anregung zur diskussion)

gruß schranzi

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absoluter vmware fan !!
 

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