lazarusz
Kaffe Süchtler
schreibst du einen Dialekt aus oder schreibst du einfach nur falsch?
falls du mich meinst ich hab ne schreibschwäche.
meinen Pongauer (salzburg-land) würd hier sowieso keiner verstehen
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schreibst du einen Dialekt aus oder schreibst du einfach nur falsch?
hex schrieb:l
@nikster77: Rechne mal die Arbeitszeit zur Installation von gentoo auf einem Server und die Wartungskosten. DAS ist halt immer noch ein Kriterium, das Firmen berücksichtigen. Die Leute kosten halt auch Geld. Und warum sollte man einen Typ hinstellen, der n Tag gentoo installiert, wenn Windows in n paar Stunden installiert und fertig eingerichtet ist!
Trotz der günstigen Lizenzkosten ist die Dienstleistung, die hinter eine Linux-Installation steckt teurer als die einer Windows-Installation. Ich weiß es selbst. Wir bieten in der Firma beides an!
Die Multiprozessorfaehigkeit von Linux ist besser als die von Windows. Ausserdem sind die BSDs da schon sehr viel weiter - es gibt also keinen Grund, etwas Proprietaeres einzusetzen.chb schrieb:Najo Multiprozessorfähigkeiten usw ... also es sind schon noch Sachen da die im Kernel bei weitem net so gut umgesetzt sind wie bei kommerziellen Unices / OS
Du solltest Dir auch mal gruendlich die EULA von Microsoft Windows durchlesen - die stehen im Ernstfall fuer gar nichts gerade - es sei denn, Du hast mit denen einen Riesensupportvertrag ausgemacht. Den gibt es fuer RedHat, Suse, Mandrake etc. wie schon erwaehnt auch, zusaetzlich gibt es fuer Debian, Slackware etc. externe Anbieter eines solchen Supports. Werde Dir dazu nochmal eine URL rausfischen, wenn ich Zeit habe.nikster77 schrieb:Es gibt niemanden den man finanziell am Ar... packen kann wenn was nicht so laeuft wie versprochen...
hex schrieb:@nikster77:
Absichern von Windows-Servern ist leider nicht gleich das Absichern von Windows-Clients!
hex schrieb:Es gibt halt auf nem Server keine Useraccounts die so viel Rechte haben, dass man sogar remote n Virus installieren könnte!
hex schrieb:Das große Problem bei Windows sind immer noch die Benutzer und die langsame Patch-Politik.
hex schrieb:Über Performance braucht man sich bei Dual-Xeon-Maschinen mit min. 2 GB RAM wohl nicht streiten. Sorry
MadJoe schrieb:Nur als Beispiel, ohne irgendwas zu verändern, wie schnell macht ihr es möglich, dass explizit von zwei bestimmten Benutzer, der eine an einem File nur schreiben (nichts auslesen, weder auflisten des Ordnerinhalts) und der andere nur lesen was drin ist, aber nichts Neues erstellen oder verändern darf! Und das Ganze eben ohne Zusatzsoftware und ohne Gruppen mit einzelnen Mitgliedern zu verwenden! Bei einer Zusatzsoftware immer alles aus Textfiles raus zu parsen ist auch nicht gerade das schnellste Verfahren.
Jo, jeden Tach oder spät. jeden 2., aktualisierte Pakete.nikster77 schrieb:Langsame Patchpolitik? hast du dich in letzter zeit mal bei debian umgeschaut?
nikster77 schrieb:man setfacl ist dein freund
hex schrieb:lol. MS (nicht M$! Sind ja nicht im Kindergarten!) würde klar sowas nie behaupten. Geht ja schließlich um viel Geld.
@nikster77: Rechne mal die Arbeitszeit zur Installation von gentoo auf einem Server und die Wartungskosten. DAS ist halt immer noch ein Kriterium, das Firmen berücksichtigen. Die Leute kosten halt auch Geld. Und warum sollte man einen Typ hinstellen, der n Tag gentoo installiert, wenn Windows in n paar Stunden installiert und fertig eingerichtet ist!
Sicherlich ist dies ein Problem, die Aussage der Untauglichkeit war denke ich aber nicht auf das fehlende Angebot von Anwendungen bezogen.Cyber schrieb:[...]
A) 3rd party Software
Gerade in Großunternehmen gibt es jede Menge spezieller Applikationen die nunmal nur für den Mainstream Windows verfügbar sind. Portierungen auf ein anderes OS oder die Einführung neuer Software ist aufwendig und teuer, da es Zeit und Support kostet, evtl. Ausfallzeiten o.ä. hinzukommen.[...]
Unter Linux/BSD ist es sehr viel einfacher ein System zu klonen. Man braucht keine schwachsinnigen Programme dafür, einfach von A nach B kopieren und per Skript die Konfigurationsdateien anpassen. Unter Windows dauert das Ganze etwas länger die Ganzen Treiber anzupassen, da Linux- und BSD-Systeme die Treiber aber bie jedem Start entsprechen der _vorhandenen_ Peripherie laden entfällt dies nahezu (bis auf X z.B.).Cyber schrieb:B) Verwaltung der Clients / Transparenz
Ab einer gewissen Größe der Infrastruktur muss natürlich auch die verwaltung der Clients vereinheitlich sein um Kosten auf niedrigem Niveau zu halten. Hierzu werden firmenintern Standards definiert die exakt vorgeben wie ein Client installiert werden muss. Dies stellt unter anderem auch sicher, dass $Arbeitnehmer auf Client X die gleiche Umgebung wiederfindet wie auf Client Y. Das gleiche gilt natürlich auch für die Admins oder das Service-Personal.
Linux/BSD ist aber auch für den aller größten Konzern günstiger als WindowsCyber schrieb:C) Lizenz-Kosten
Wir dürfen hier nicht die Produktpreise als Basis nehmen die wir aus dem Laden kennen, da meistens mit dem Anbieter ein spezielles Rahmenabkommen ausgehandelt wird. Ich rede hier nicht vom 50-Mann Unternehmen, da hier der Spielraum für Verhandlungen einfach zu klein ist.
Das sehe ich anders. Es stimmt nicht dass dei ganzen Viren die Konzerne "kalt"Cyber schrieb:D) Sicherheit
Sicherheitsmechanismen sind nicht auf den Client begrenzt, sondern auf allen Ebenen zu finden. Firewall nach draussen, Firewall nach drinnen, Subnetze abgeriegelt, Viren-Scanner, Mail-Filter, kastrierte Useraccounts, nur um ein paar Mechanismen aufzuzählen. Automatische Updates der Clients über Firmen-eigene Server eingenommen.
In der Firma bin ich mit meinem Windows mindestens genauso sicher unterwegs wie mit meinem Linux zuhause.
CMW schrieb:Sicherlich ist dies ein Problem, die Aussage der Untauglichkeit war denke ich aber nicht auf das fehlende Angebot von Anwendungen bezogen.
Ich bin von einer heterogenen Infrastruktur ausgegangen. Klar habe ich bei Linux ähnliche/gleiche Mechanismen um System zu klonen. Aber aufgrund Pos. A meines urspr. Posts, fällt eine homogene Linuxwelt schonmal flach.CMW schrieb:Unter Linux/BSD ist es sehr viel einfacher ein System zu klonen. Man braucht keine schwachsinnigen Programme dafür, einfach von A nach B kopieren und per Skript die Konfigurationsdateien anpassen.
Es geht nicht nur um Lizenzkosten, sondern auch über Art und Umfang des Supports, Schulungsmassnahmen, Worst-Case Stragtegien und und und....CMW schrieb:Linux/BSD ist aber auch für den aller größten Konzern günstiger als Windows
Das habe ich nie behauptet. Der SQL-Slammer bspw. hat auch bei uns eingeschlagen, aber lange nicht so wie in SOHO-Netzen. Bei uns werden dann halt mal Subnetze ausgesperrt, die entsprechenden Rechner gecheckt und gut ist.CMW schrieb:Das sehe ich anders. Es stimmt nicht dass dei ganzen Viren die Konzerne "kalt"
lassen. Antiviren-Programme sind zwar eine große Hilfe, aber auch kein Heilmittel.