Linuxnetz verwalten

F

flugopa

Gegeben:
1. 2 x PC (Bootreihenfolge = PXE dann HD)
2. 1 x Linux-Server mit DHCP + TFTP
3. jeder PC bekommt eine feste IP + ein eigenes TFTP-Configfile

dhcp.conf: AUSZUG
group {
next-server 192.168.1.12;
host PC2400 { hardware ethernet 00:0d:87:7a:e5:76; fixed-address 192.168.1.10; filename "PC2400"; }
host PC1000 { hardware ethernet 00:0d:87:7a:e5:75; fixed-address 192.168.1.11; filename "PC1000"; }
}

Wenn ich nun den PC1000 neu installieren möchte und ich kein
Zugang an den PC1000 besitze, müßte ich auf dem Server die Datei
/tftp/PC1000/default auf default install ändern.

default: Auszug

default local # normal
default 5 # für Installation

label local
localboot -1
label 5
kernel CentOS/vmlinuz
append initrd=CentOS/initrd.img ks=http://192.168.1.12/ks/CentOS_Desktop_PC1000.ks

Nach dem Start der Installation muss "einer" das default wieder ändern.
Hier muss ich noch ein Skript basteln, wenn nicht einer bereits das Rad
erfunden hat?
- logger der WS schreibt $HOSTNAME
- crontab sucht jede Minute die messages nach $HOSTNAME
... ich denke das diese nicht gerade ideal ist...

snmptrap ?

Gesucht:
Andere Möglichkeiten mehrere Schul-PCs zu verwalten.

Wie verwaltet Ihr ein Linuxnetz mit Freewaremitteln?
 
Netzwerk verwalten, überwachen

Hallo



Such mal nach

ntop
nagios


mfg
schwedenmann
 
Hallo
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nagios

mfg
schwedenmann

Ich Glaube, daß ich mich mein Problem nicht verständlich
genug erklärt habe. Ich versuche es nochmal:

Wie installiert Ihr autom. Linux-PCs über TFTP aus der Ferne,
wenn diese nicht immer am Netz sind?
Ändert Ihr dann die TFTP-, DHCP- oder beide Files?
Evtl. kennt Ihr noch andere Methoden?
 
Wenn ich mehrere identische Rechner einrichten muss, bastel ich mir normalerweise Images dafür. Erspart im Rechenzentrum mit lauter identischen Servern bei mir eine Menge Arbeit. Da wird ein kleines Live-System gebootet und das Image direkt über eine FTP-Pipe aufgespielt. Ansonsten (also z.B. bei unterschiedlicher Hardware, aber gleichen Software-Anforderungen) schreibe ich mir kleine Installationsskripte, die mit einer Minimal-Installation auskommen und daraus den Rest aufbauen und die Konfigurationen generieren. Alternativ installiert man nur einen Bootloader, der das System direkt vom Remote-Server bootet (Diskless Clients). Wäre für Schulen vermutlich die beste Lösung, da nach einem Reboot ggf. gemachte Änderungen und persönliche Daten verschwunden sind.
 

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