Löschen von Verzeichnissen älter als x Tage per Cron (Script)

Hehe, ne, den Spiel ich heute, aber auch nur weils mich selber interessiert.

Code:
find $path -maxdepth 1 -mtime +14 -type d -exec rm -rf {} ';'
Wenn ich mich jetzt nicht voellig irre ;)

Aber jetzt bin ich auch weg, muss in 6 Stunden zur Arbeit...

mfg,
bytepool


Also das im betreffenden ordner in folgender weise ausgeführt :

find ./ -maxdepth 1 -mtime +2 -type d -exec rm -rf {} ';'

bringt den Erfolg :) :) :)

Wenn ichs jetzt noch im ganzen Code verändert bekommen würde wäre ich ja schon am ende hehe..... Denke mal der muss dann so ausschauen oder?

Code:
#!/bin/bash

path="/pfad/zu/verzeichnis/"

for dir in $(find $path -maxdepth 1 -mtime +14 -type d -exec rm -rf {} ';'
done


Und auch du bist kein depp für mich.... bin doch dankbar für jede hilfe..... Drücke mich nur anscheinend falsch aus..... Sorry Jungs....
 
Code:
#!/bin/bash

path="/pfad/zu/verzeichnis/"

for dir in $(find $path -maxdepth 1 -mtime +14 -type d -exec rm -rf {} ';'
done

Ne, bitte nicht, so arge Misshandlung ihrer Syntax tut der Bash weh...

Ganz simpel:
Code:
#!/bin/bash
path="/pfad/zu/verzeichnis/"

find $path -maxdepth 1 -mtime +14 -type d -exec rm -rf {} ';'
 
Schon bemerkt ***schäm***

Nu hast es geschafft.... Bedanke mich nochmals ganz lieb und hoffe ihr habt in zukunft für evtle fragen wieder nen offenes ohr....

Greetz Siggi.....
 
Irgendwas gefällt mir an dem Befehl nicht.

Ach ja, der Name der Variablen ist heikel, aber so lange man $path nicht gross schreibt.

Trotzdem irgendwie "Magenwandangreifend".
 
Hi,

Ach ja, der Name der Variablen ist heikel
Nein, nicht wirklich. Es ist eine recht allgemein anerkannte Konvention, dass globale Variablen/ Umgebungsvariablen durchgehend gross geschrieben werden. Ebenso ist es Konvention in vielen Programmiersprachen, dass lokale Variablen mit einem Kleinbuchstaben beginnen. Wenn man sich an diese Konventionen haelt, kommt man nie in die Verlegenheit, dass eine der eigenen Variablen sich mit den Umgebunsvariablen beisst.

Viel heikler ist es, wenn jemand anfaengt seine lokalen Variablen durchgehend gross zu schreiben. Mir wird z.B. schlecht wenn ich jemanden in seinem Skript "MAX=1" oder sowas schreiben sehe.

Coding Standards muessen sein. Ich muss dir ehrlich sagen, das mit der Variable war mir gar nicht aufgefallen, weil zwischen path und PATH Welten liegen.

Allerdings dieses mini-skript jetzt Programmierung zu nennen waere wohl auch schon vermessen ;)

Trotzdem irgendwie "Magenwandangreifend".

Deine Magenwand darf sich natuerlich angegriffen fuehlen, ist ihr gutes Recht, brauch sie aber eigentlich nicht ;)

Dann aber noch eine Anmerkung an den Topic Ersteller, zu der ich gestern Nacht keine Lust mehr hatte:
Grundsaetzlich muss ich RM rechtgeben, dass das etwas ist, was du dir mit Hilfe der manpage von find auch selber haettest zusammen basteln koennen. Wenn Englisch dein Problem ist, moechte ich nur einmal kurz darauf verweisen dass es die manpages auch auf deutsch gibt, und die Uebersetzungen sollen wohl auch ganz gut sein.

Zu deiner Verteidigung kann ich allerdings auch sagen, dass find eines der kompliziertesten Unix Tools ist, die mir bis jetzt unterkommen sind. Deswegen habe ich mich lange davor gedrueckt mir find ernsthaft anzuschauen, weswegen ich z.B. -exec auch nicht kannte.

Trotzdem waere es fuer die Zukunft wuenschenswert, wenn du dir erstmal die manpage zu Gemuete fuehren wuerdest, auf die direkt verwiesen wurde.

mfg,
bytepool
 
Zuletzt bearbeitet:
bin dran am deutschen man find.....

Iss zwar trotz allem schwer zusammen zu primmeln,aber ich denke da muss jeder druch wa.... :)

vielen Dank trotz allem.....
 

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