Max. Geraete an einer Steckdose

MrFenix schrieb:
Ist nicht ganz egal. Bei ner Steckerleiste hängen mehere Geräte dran, die mit einem mal angeschaltet werden. Ansonsten steckt man ja immer nur einzeln ein bzw. schaltet einzeln an.
Induktion kann sotwit ich weiß jedoch (in einem relavantem Maß) nur an Spulen entstehen. Diese befinden sich nicht in Mehrfachsteckdosen (sollten sie zumindest nicht ;) sondern i.d.R. in Netzteilen. Entweder wird die induktion von der anderen, zum "umspannen" benötigten Spule aufgenommen (was der Normalfall sein sollte) oder wirkt in der ursprünglichen Spule. Bei dem ersten Fall ist es der selbe Verbrauch wie beim normalen betrieb bei letzterem würde ein induktiver Widerstand enstehen. Was aber ein Problem darstellen könnte wären irgenwelche Kondensatoren die sich aufladen... (es wurde jedoch nach der Induktion gefragt die sich nach meiner Kenntnis nicht negativ auswirken sollte, bin jedoch kein Elektriker... ;)
 
StyleWarZ schrieb:
@bananenman, das mit der verdratung stimmt.
ich wohne auch in ner "alten" wohnung und die haben hier alle kabel in den wänden ausgewechselt. es waren immer 3 kabel (also auch erde durchgezogen). da tr0nix in der schweiz wohnt nehme ich schwer an das seine verkabelung io ist. und sonst tr0nix, gute hausratsversicherung ;)
Das ist eben das Problem :). Die Hausrat zahlt keinen Schaden der durch sowas hervorgerufen wird...
 
jonah schrieb:
Mahlzeit !
Ich bitte alle hier keinen geistigen Dünnschiss von sich zu geben, wenn man von etwas keine Ahnung hat, grade nicht, wenn so etwas lebensgefährlich werden könnte.

Damit möchte ich niemanden persönlich angreifen, ich halte es jedoch für wichtig, darauf hinzuweisen.

cu

Na dann hettes den text aber besser schreiben sollen nen FI mist keine induktion sondern nen fehler strom und dazu noch keine FEHLERSPANNUNG er misst den Stomunterschit zwischen L und N

Es gibt auch fi´s für fehlerspannung die werden aber nicht im haushalten eingesetzt

Edit: noch was der fi prüft ganichts auf dem schutzleiter denn fi möchte ich sehen der das macht.

Dazu noch leitungen sind nicht induktiv sondern kapazitiv das merkt man aber erst bei einigen 1000m
Edit: Sorry übereilig ne leitung ist auch induktiv überall wo strom fliest entestht nen mangnetfeld aber bei einer leitung entsteht keine selbstinduktion wie bei z.b. einer spulle

edit:Sorry aber das fande ich mahl scheisse erst behaupten alles falsch naja gross rummekkern und dann selber alles verdrehen

Aso das ne leitung dünner wird mit dem alter das hab ich noch nie gehört b.z.w. gesehn

Und durch überstrom springt ne sicherung net so schnell eine b16 sicherung fligt beim 5 fachen nenstrom also bei 80A bei geringerer überlast kann sowas einige tage dauern

Bild vom nen fi drücke ich gleich nach http://www.grautier.com/temp/RIMG0074.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
theborg schrieb:
Na dann hettes den text aber besser schreiben sollen nen FI mist keine induktion sondern nen fehler strom und dazu noch keine FEHLERSPANNUNG er misst den Stomunterschit zwischen L und N

Es gibt auch fi´s für fehlerspannung die werden aber nicht im haushalten eingesetzt

Edit: noch was der fi prüft ganichts auf dem schutzleiter denn fi möchte ich sehen der das macht.

Dazu noch leitungen sind nicht induktiv sondern kapazitiv das merkt man aber erst bei einigen 1000m
Edit: Sorry übereilig ne leitung ist auch induktiv überall wo strom fliest entestht nen mangnetfeld aber bei einer leitung entsteht keine selbstinduktion wie bei z.b. einer spulle

edit:Sorry aber das fande ich mahl scheisse erst behaupten alles falsch naja gross rummekkern und dann selber alles verdrehen

Aso das ne leitung dünner wird mit dem alter das hab ich noch nie gehört b.z.w. gesehn

Und durch überstrom springt ne sicherung net so schnell eine b16 sicherung fligt beim 5 fachen nenstrom also bei 80A bei geringerer überlast kann sowas einige tage dauern

Bild vom nen fi drücke ich gleich nach http://www.grautier.com/temp/RIMG0074.JPG

Tag !

Okay, richtig, natürlich misst er den Strom und nicht die Spannung. Das war mein Fehler. Jedoch habe ich eine Ausbildung als Elektroinstallateur genossen und weiss somit, wovon ich rede.

Es ging mir auch mehr darum darauf hinzuweisen, was passieren kann, wenn man nun garkeine Ahnung von etwas hat und "Tipps" anbietet.

Und tu mir bitte einen Gefallen und prüfe mal ein bischen deine Rechtschreibung. Ist nämlich mehr als anstrengend zu lesen. Nichts für ungut ...

cu
 
Okay, richtig, natürlich misst er den Strom und nicht die Spannung. Das war mein Fehler. Jedoch habe ich eine Ausbildung als Elektroinstallateur genossen und weiss somit, wovon ich rede.

na scheinbar ja nicht

es ist klar das nen normahler mensch ohne ausbildung das nicht weis zudem war deine korektur zu 80% falsch ich weis ja net wo du gelernt hat oder wie lange du schon dabei bist aber solche fehler solte man nicht machen zudem müstets du wissen das man beim fi keinen schutzleiter anklemmen tut d.h. der schutzleiter fast nichts mit dem fi zu tun hat auser das über den schutzleiter/erde der fehlstrom abgeleitet werden muss damit er auslöst.

naja ich belasse das einfach mahl so
mfg tb (Kabelaffe inside)
 
Zuletzt bearbeitet:
eine normale steckdose sollte 2300 bzw 3600 watt aushalten (je nachdem ob 10A oder 16A gesichert). mehr sollte man auch nicht versuchen. und zu viele mehrfachsteckerleisten sollte man auch nicht hinternander hängen. je länger die leitung, desto höher der widerstand, desto mehr temperatur.
 
Naja, wenn man die Leisten hintereinander hängt, hat man irgendwann sehr viele Geräte die über den Anschluss der ersten Leiste gehen, und ich kann mir vorstellen, dass grade diese Billigleisten nicht für solche Späße abgesichert sind.
 
nein, sind sie nicht. meistens sind die schalter an den leisten der schwache punkt. sollte man irgendwelche zweifel an seinen leisten haben, dann lieber austauschen. aus eigener erfahrung weiß ich, wie schnell das gehen kann, wenn einmal eine wohnung brennt.
 
naja bei stekdosenleisten ist auch das problem das innen einfach nen langes blech ist was von kontakt zu kontakt geht und dieses ist meistens zu dünn und kann bei zu grosser belastung einfach zu heiss werden
 
Also ich glaube das steckdosen eigentlich relativ robust sein müssten. In der Schule haben ein par Tunschuh admins ein computerraum aufgebaut und da 30 Rechner an eine Leitung gehängt.Diese rechner laufen 24 stunden am Tag 7 Tage die woche (Stromverbaruch spielt keine Rolle Die schule hat ein ziemlich großes Blockheizkraftwerk mit dem auch noch das ganze schwimmbad beheizt wird). Nur wenn man alle rechner auf einmal einschaltet haut es alles bis kurz vor die Panzersicherung raus.

~wurmus~
 
Du meinst die haben die an diese Steckdosenleisten angeschlossen (und somit die Leisten alle in Reihe geschaltet? Kann ich mir irgendwie schwerlich vorstellen.
 
wurmus schrieb:
Also ich glaube das steckdosen eigentlich relativ robust sein müssten. In der Schule haben ein par Tunschuh admins ein computerraum aufgebaut und da 30 Rechner an eine Leitung gehängt.Diese rechner laufen 24 stunden am Tag 7 Tage die woche (Stromverbaruch spielt keine Rolle Die schule hat ein ziemlich großes Blockheizkraftwerk mit dem auch noch das ganze schwimmbad beheizt wird). Nur wenn man alle rechner auf einmal einschaltet haut es alles bis kurz vor die Panzersicherung raus.

~wurmus~


Doch es ist so !!!!
 

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