Bâshgob
freies Radikal
Gegeben sei folgendes:
/dev/sda soll zuerst in ein Raid integriert werden, auf sdb1 liegen noch Daten, die Platte soll nach dem umkopieren aber folgen.
Ausführung:
sda partitionieren, Partitionstyp auf "FD" festlegen.
RAID erstellen:
Langform:
mdadm --create --verbose /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/sda1 missing
Kurzform:
mdadm -C -v /dev/md0 -l1 -n2 /dev/sda1 missing
/dev/md0 formatieren, z.B.: mke2fs -j -c -i 4096 /dev/md0
RAID starten:
mdadm --run --verbose /dev/md0
oder
mdadm -R -v /dev/md0
md0 mounten, sdb1 monten.
Daten von sdb auf /dev/md0 kopieren, sdb1 aushängen, Typ der sdb1 auf RAID-autodetect ändern und in md0 integrieren (Achtung! Größe und Partitionierung der Festplatten müssen identisch sein!):
sfdisk --change-id /dev/sdb 1 fd
mdadm --manage /dev/md0 --add /dev/sdb1
oder
mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb1
Mittels watch -n 25 cat /proc/mdstat dem RAID beim synchronisieren zuschauen.
Gegebenenfalls noch eine Configdatei erstellen, ist aber IMHO nicht zwingend nötig.
mdadm --detail --scan > /etc/mdadm.conf
Tipp!
Hier lassen sich noch lecker schöne praktische Sauereien umsetzen.
Wichtig!
/etc/fstab anpassen!
Ich hoffe, ich hab grade keine groben Schnitzer drin, habe das grade so überwiegend aus der Erinnerung wiedergegeben.
/dev/sda soll zuerst in ein Raid integriert werden, auf sdb1 liegen noch Daten, die Platte soll nach dem umkopieren aber folgen.
Ausführung:
sda partitionieren, Partitionstyp auf "FD" festlegen.
RAID erstellen:
Langform:
mdadm --create --verbose /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/sda1 missing
Kurzform:
mdadm -C -v /dev/md0 -l1 -n2 /dev/sda1 missing
/dev/md0 formatieren, z.B.: mke2fs -j -c -i 4096 /dev/md0
RAID starten:
mdadm --run --verbose /dev/md0
oder
mdadm -R -v /dev/md0
md0 mounten, sdb1 monten.
Daten von sdb auf /dev/md0 kopieren, sdb1 aushängen, Typ der sdb1 auf RAID-autodetect ändern und in md0 integrieren (Achtung! Größe und Partitionierung der Festplatten müssen identisch sein!):
sfdisk --change-id /dev/sdb 1 fd
mdadm --manage /dev/md0 --add /dev/sdb1
oder
mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb1
Mittels watch -n 25 cat /proc/mdstat dem RAID beim synchronisieren zuschauen.
Gegebenenfalls noch eine Configdatei erstellen, ist aber IMHO nicht zwingend nötig.
mdadm --detail --scan > /etc/mdadm.conf
Tipp!
Hier lassen sich noch lecker schöne praktische Sauereien umsetzen.
Wichtig!
/etc/fstab anpassen!
Ich hoffe, ich hab grade keine groben Schnitzer drin, habe das grade so überwiegend aus der Erinnerung wiedergegeben.