tenco schrieb:
ich habe ausprobiert (in dieser reihenfolge): frühe suse (afair ab 5.3 bis 6.1) und mandrake, dann freebsd, netbsd, debian, gentoo, ubuntu, freebsd, netbsd, ubuntu, kubuntu.
Hallo
Wenn ich mir ansehe, wieviel Zeit du mit Ausprobieren verbracht hast...
In der Zeit die du da investiert hast, hättest du aus jeder Distri dein eigenes schlankes OS gebaut und perfekt eingerichtet, wenn du dich statt dessen auf
eine Distribution konzentriert hättest.
Das würde heute noch laufen und du wärst genauso happy.
Irgendwie verstehe ich die Pseudologik nicht.
Da wird gemault, dass das Einrichten und damit verbundene Einlesen in die Materie viel zu zeitintensiv ist, man keine Zeit hat..- aber dann wird ständig von einem OS zum nächsten gewechselt. Da spielt dann Zeit plötzlich keine Rolle mehr.
Ist das ein Problem der zappeligen, unkonzentrierten, ständig auf der Suche nach dem coolsten kick Generation?
Irgendwie vermisse ich bei vielen eine sinnvolle Kontinuität.
Das spart am Ende nämlich eine Menge Zeit durch erworbene Souveränitat.
Naja, das ist hier OT, aber meine ehrliche Meinung dazu.
Mir fällt nämlich auf, dass nach jedem neuen Release eines *nixodiden OS plötzlich Fragen von Newbies auftauchen, die am Tag vorher noch zu ganz anderen Distributionen Fragen hatten.
Dort natürlich auch als Newbie um besonderes Verständnis bitten.
Solchen Newbies werde ich jedenfalls nicht mehr antworten.
Gruß Wolfgang
PS Ich will damit keinen persönlich angreifen, sollte auch kein bashing werden.