Nochmal die Leidige Distro Frage...

präszisiere bitte:

[*]Ich will ein moeglich stabiles System
Stabil in welcher Hinsicht ? Experimentelles programmieren ? Lastindizes >100 ? Systemlaufzeit >5 Jahre ? Updates während der Laufzeit ?

[*]Ein sehr klares System, im Sinn, das es uebersichtlich und auch einfach sein sollte...
[*]Was ich zum Beispiel an Ubuntu nicht mag, ist die grafische Oberflaeche...wo alles so rund ist, auch die Schriften...oder die ganzen services, die unnoetig mitstarten...
[*]Das heisst, GUI....das eben etwas eckiger und aber auch fluessiger ist...
[*]Natuerlich waere diese Distro fuer einen Naab wie mich wohl angebrachter...aber ich will eben auch das System besser kennelernen...

Da würde ich mal empfehlen: gentoo mit xorg + fluxbox.
--> Es laufen nur die Dienste, die du selbst installiert hast.
--> Ist Anfangs mehr Handarbeit, aber du wirst nie ne neue Version drüberinstallieren müssen.


[*]Meine Datenplatte werde ich eben umformattieren...in was denn? ext3 oder 4??
ext3. Nach meiner Erfahrung das stabilste Dateisystem. Und Du kannst die Partition auch unter Windows anmelden. Bei Ext4 wüsste ich noch nicht, dass das sicher funktioniert.


Bei speziellem Multimediazeugs musst du fast überall mit dem Kernel frickeln, schätze ich mal.
 
Da würde ich mal empfehlen: gentoo mit xorg + fluxbox.
--> Es laufen nur die Dienste, die du selbst installiert hast.
Und bei den anderen Distris laufen Dienste, die ich nicht installiert hab? Wer hat die dann installiert? Bundestrojaner?
--> Ist Anfangs mehr Handarbeit, aber du wirst nie ne neue Version drüberinstallieren müssen.
Musst Du bei Debian, *buntu, Arch und (Hören-Sagen) Suse, Mandriva und Fedora auch nicht ...

Aber stimmt ... bei SYS muss man das (as designed) ...
 
Ich glaube ab jetzt kommt nix Sinnvolles mehr.....

<Chips aufmach>

In diesem Sinne
 
Ich denke auch, das da nichts mehr kommt :P

...es spricht der Schuldige, der einen solchen Thread geoeffnet hat ;)

...ich probiere einfach mal etwas rum! :)
 
Guten Morgen!

Ich melde mich jetzt mal ganz vorsichtig... :P

Ich habe einfach mal Linux Mint 6 installiert, und bin schon mal sehr zufrieden damit!
Mir fehlen zwar noch ein paar Sachen, aber dafuer werde ich jetzt mal einen Thread aufmachen!
 
Ich liebe diese Threads :p Sie sind so schön sinnlos.

Ich würde einfach mal ein bis zwei selber ausprobieren und dann entscheiden, welches es nun sein soll.

Deinen Anforderungen entspricht wahrscheinlich jede als stable makierte version. Der Unterschied liegt dann in den Feinheiten. Also Packagemanagement und wo bestimmte Dateien abgespeichert werden.
 
Jungs ... lest doch mal genau, was der TS zuletzt geschrieben hat ... es hat sich vorerst erledigt!
 
Bau dir ein Gentoo mit deinen Anforderungen.

Ich weiss ja nicht ob du gelesen hast, was er geschrieben hat, aber er beschwert sich, dass er keine GUI installation hat und von linux ausser ubuntu noch fast keine ahnung hat. Dann schlägst du ihm Gentoo vor. Am besten noch ene Stage3 installation ;) Fass dir mal an den Kopf. :oldman

Also ich weiss ja dass es sich erledigt hab, aber wenn ich sowas lese... da muss ich einfach meinen Senf dazu geben.
 
Und bei den anderen Distris laufen Dienste, die ich nicht installiert hab? Wer hat die dann installiert?
die jeweiligen macher der distributionen geben das als default vor. ein kolleg von mir hat sich ein neues ubuntu installliert, die vielen dienste die da standardmäßig laufen, find ich einfach schrecklich. um damit dann auch gscheit arbeiten zu können, mussten wir erstmal ein paar dienste deaktivieren.

Musst Du bei Debian, *buntu, Arch
bei debian funktioniert es bestimmt, hab schonmal von einem positiven aktualisierungsfall gehört. ubuntu: nein, da hab ich schon leute dran verzweifeln gesehen.

und (Hören-Sagen) Suse, Mandriva und Fedora auch nicht ...
suse: definitiv nein. mandriva kenn ich net, und von den fedora-benutzern die ich kenne, installieren die ihre kiste halt auch neu.

da der Autor sein Prob aber erledigt hat, können wir uns das für den nächsten thread aufheben ;)
 
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bei debian funktioniert es bestimmt, hab schonmal von einem positiven aktualisierungsfall gehört. ubuntu: nein, da hab ich schon leute dran verzweifeln gesehen.

Er hat ja auch geschrieben dass es bei Debian funktioniert, der Satz ging noch weiter. Bei Ubuntu hab ich aber auch schon von positiven Aktualisierungsfällen gehört. Bei Arch gehts sicher, weiß ich aus eigener Erfahrung.
Beim Rest? Keine Ahnung.
 
Hi Leute...

...das Linux Mint lueppt so ganz fein (abgesehen von der Skystar2), aber ich will einfach mehr, mehr in's System lernen...mehr Kontrolle :P

Deshalb hab ich mal ein wenig distribution-chooser durchgemacht, und bin auf debian und arch gestossen....(welche ja hier auch von manchen erwaehnt wurden...)

Auch auf Gentoo bin ich gestossen...aber das macht mir dann doch ein wenig zu viel Angst :P

...von LFS gar nicht zu sprechen!!!

Also bin ich eig. unentschieden zwischen debian (stable) und arch...klar waere ich an debain mit apt und so schon gewoehnt...aber eig. will ich mal auch was neues ausprobieren...wieso auch nicht...vielleicht finde ich ja was, was besser zu mir passt.... :)

Danke fuer eure Aufmerksamkeit
MyTh, der hofft euch nicht mit so einem langen Post zu nerven... :P
 
Auch sehr lehrreich ist der Einsatz von slackware, wo ein prima Handbuch mit fast 300 Seiten mitgeliefert ist. Ich gebe allerdings zu, dass ich damit nur zu eigenen Lernzwecken herumgemacht habe, produktiv nutze ich andere Distros (mehrere Systeme).
 
Hmm...wenn's um's Handbuch geht...ich habe mal das von Gentoo ausgedruckt... :P

...ich ueberlege echt, Gentoo zu installieren... (erklaert mich als verrueckt, aber versuchen koennte ich es ja... :P )

Wenn ich das nicht hinbekomme, kann ich ja immernoch was anderes draufmachen...

....ich will halt einfach ein wenig probieren :P

EDIT: nene....ich versuch es lieber mal mit arch! (unentschlossenheit hasse ich! XD )
 
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Ich denke mal mit Arch bist du ganz gut bedient.
Da lernt man schon einiges bei der Installation (ich hab da mehr gelernt als bei Gentoo). Eine wirklich sehr gute deutsche und internationale Community (damit können sicherlich auch andere Distros glänzen aber erwähnen sollte man es trotzdem).
Der Paketmanager ist auch sehr schick und macht es einem leicht sich zu beteiligen.

Ansonsten gilt natürlich "Versuch macht kluch"

Wenn man was lernen will ist gute Literatur immer erforderlich, vieles/alles steht irgendwie im Netz. Wenn du es gesamelt haben willst, solltest du dir überlegen ein Buch zu kaufen. Hier empfiehlt sich immer das Linux Buch von Michael Kofler.

Ansonsten probier einfach aus (wenn es ein Test/Lern System), such nach der Lösung wenn es Probleme gibt und frag nach, wenn du nichts brauchbares findest.

Viel Erfolg und Spaß dabei.

Gruß
 
Naja...ich habe es probiert, aber nach dem reboot habe ich einen fehler bekommen, weil er HD3 (existiert nicht!) nicht finden konnte...

...auf diesem Rechner habe ich jetzt mal wieder Ubuntu aufgespielt...und ich werde einen anderen Rechner zum Testen aufsetzen... ;)
 
Wieso um alles in der Welt denkst Du, dass Du mit Linux Mint nichts lernen kannst? Das hat doch mit der Distribution nichts zu tun.
Einige der (Achtung: persönlicher Eindruck) kompetentesten Mitglieder hier nutzen openSUSE oder Ubuntu.
Ich sehe keinen Sinn in deinem Distri-Hopping. Wenn Mint läuft, dann lerne doch das kennen. Auch da hast du eine Shell und reichlich Konfigurationsdateien die bestimmt interessant sind.
 
Ich glaube, das hast du vollkommen recht!

Da ich jetzt aber Ubuntu drauf habe, werde ich es auch drauflassen......und der Unterschied zu Mint ist ja nicht allzu gross...

Aber danke @ alle !

EDIT: Und meine Skystar2 funzt auch ohne noch irgendwas installieren zu muessen... :D
 
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