OpenSuse 11.2 Unklarheiten bei Paketquellen (Build Service)

@

@->-

Hallo ich habe hier einige Probleme mit den OpenSuse Paketquellen. Es sind nicht direkt Probleme sondern eher Unklarheiten :)

Offizielle Online-Paketdepots:
Ist klar :)


Externe Paketquellen:

Ist klar sind nicht offizelle Quellen die mit Vorsicht zu genioeßen sind. Hier nutze ich nur Packman (welches wiederrum im OpsenSuse Wiki empfolen wird :) )

Halboffizielle Paketdepots (Build Service)
So nun der Punkt der mir Kopfschmerzen bereitet. Ich benötige im Prinzip ein Paket aus dem BuildService. Um genau zu sein geht es um den offenen Samsung Druckertreiber splix. Gefunden habe ich das ganze zwei mal. Einmal im Depo Printing/openSUSE_11.2 und noch einmal in einem von einem normalen Nutzer.

Nun stellt sich für mich die Frage wie vertrauenswürdig sind die Pakete aus dem Build Service. Leider habe ich zu dem Thema nicht wirklich viel finden können, bis auf eine Warnung bei der Nutzung der Quellen :)

Von der Sicherheit mal abgesehen habe ich mal mit dem Gedanken gespielt das Mozilla repo wegen dem aktuellen Firefox einzubinden, ich wurde aber auch schon oft vor der Qualität einiger Halboffizellen Quellen gewarnt....

Meine Frage ist nun wie komme ich sicher an zusätzliche Pakete heran die eine gute Qualität haben und sicher sind. Gibt es hier eine Regel, eine Seite wo man sich informieren kann, oder allgemeine Erfahrungen? Finde das bei OpenSuse irgendwie total kompliziert :)

In diesem Sinne
 
Regeln gibt es; grundsätzlich gilt: Vorsicht ist die Mutter mit der Porzellankiste, Versuch macht kluch usw., dieses gilt vor allem den Dingen, die unter home:/ liegen. Dort ist es in etwa wie beim AUR (Arch), oder ppa.launchpad (*buntu). Mit anderen Repos außerhalb von home:/ hatte ich bisher noch keine (größeren) Probleme gehabt (gilt auch für das Mozilla Repo). Ich hatte aber auch noch keine Probleme mit Repos aus home:/ die ich mir meistens als Standard hinzufüge, diesen traue ich, wei ich die Leute aus Foren etc. kenne und andere nutze ich schon länger ohne welche besonderen Vorkommnisse. Ich hatte aber auch schon Repos die mir das ganze System zerhauen haben (für mich zum Glück halb so wild). Also, eine generelle Empfehlung und Richtlinie gibt es eigentlich nicht wirklich. Eventuell kann auch eine andere Person, die hier auch öfters auftritt, mehr dazu schreiben.
 
Eventuell kann auch eine andere Person, die hier auch öfters auftritt, mehr dazu schreiben.

<IGOR-Modus>

"Ihr habt gerufen, Meister?"

</IGOR-Modus>

Also sollte mit dieser Person meine Wenigkeit gemeint sein, dann erspare ich mir die Tipparbeit und mach es kurz.

Regeln gibt es; grundsätzlich gilt: Vorsicht ist die Mutter mit der Porzellankiste, Versuch macht kluch usw., dieses gilt vor allem den Dingen, die unter home:/ liegen.

--snip--

Also, eine generelle Empfehlung und Richtlinie gibt es eigentlich nicht wirklich.

Full ACK, ausser vielleicht noch als Zusatztipp "vor dem Installieren mal mit $BROWSER ins Repo schauen, was da noch so rumliegt" und -wie immer- auch "echo 'Gesunder Menschenverstand' >> /dev/brain".

Als kleines Beispiel aus dem realen Leben, sei das hier genannt.

http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=266395
 
Die üblichen Repos sind ja bekannt: oss, non-oss, update, Packman, bei Bedarf ATI / NVidia und Mozilla - mit diesen Repos hatte ich selten Schwierigkeiten und man hat mit ihnen bereits eine sehr umfangreiche Softwareauswahl. Jede Quelle, die darüber hinaus geht, muss geprüft werden; oft gibt der Name ja bereits beredt Auskunft über den Charakter der Pakete ("beta", "factory", "playground" etc.). Grundsätzlich sollte man niemals ohne Not mit Repositories experimentieren - im Zweifelsfalls lieber auf eine Quelle verzichten.
 
Zurück
Oben