optimale Distribution fuer Toshiba Satellite4100XCDT

fritz

fritz

Neuling mit vielen Fragen
das gute alte stueck hat eienen mobile Petium2 mit 399Mhz und 196mb Ram.
nun suche ich einen Distri zum arbeiten(programmierung von Java,C,html)aber auch mal zum surfen und mit open office.
was noch gany schoen waere , wenn die Distri wlan support haette und eine Installations cd(kein DVD-Laufwerk)den Treiber fuer den wlan-stick gibts hier>
http://www.realtek.com.tw/downloads...ypeID=3&GetDown=false&Downloads=true#RTL8187L
vielen Dank schonmal
mfg
fritz
 
hallo,
rate wie immer zu debian. aber ich schaetze das C, Java und OpenOffice sehr kritische Kriterien sind ;)

ciao
 
wieso kritisch????gibts da so wenige editoren???lso ichdenke C wird kein prob sein,da ich das ja auch in jedem textmanager tippen kann und mit gcc compilieren kann...das mit java stimm schon....muss zut not emuliert werden...oder wegfallen aber ich brauche das fuer die Schule.naja danke erstmal!!
 
hallo.
Ich sehe eher den Compiliervorgang auf der doch eher schwachbruestigen Maschine als kritisch an ;)

Aber habe damit keine praktische Erfahrung. Vllt meldet sich ja noch jmd anderes zu Wort!

ciao
 
ich werde jetzt viel kritik und scharfe Blicke ernten:
http://software.opensuse.org/

Die beiden CDs für Gnome oder KDE bieten sich da an. WLAN Support gibts auch, OpenOffice ist dabei, gcc sowieso usw.
Nur die Repos für java müssen nachinstalliert werden, aber die findet man ja mit etwas recherche.
 
Eher eine Distribution, die wenig RAM verbraucht.
Vielleicht (K)Ubuntu oder Gentoo.
 
Immer das selbe.

Die Distribution ist prinzipiell absolut zweitrangig, wichtig ist die Wahl einer geeigneten, schlanken Arbeitsumgebung.

In a Nutshell:

Auch die "ach so fette SuSE" läuft mit wenig RAM (z.B. hier die 10.3 mit fvwm2 und 128MB RAM in einer Virtuellen Maschine), wenn man sie ressourcenschonend konfiguriert und auch das "ach so schnelle Gentoo" wird auf so einer alten Kiste zur lahmen Schnecke, wenn man sie mit KDE&OOo&pipapo "vollstopft".


Alles eine Frage der Einrichtung und nicht der Distrbutionswahl auch wenn es bei manchen Distributionen einfacher sein mag, diese "schlank" zu bekommen.

Greetz,

RM
 
suse wäre auch mein persöhnlicher favorit, weil SuSe 9.1 mein erstes Linux war, welches mich echt begeistert hat. Aber ich denke auch, das es zuviel RAM frisst.
mit Kubuntu hatte ich auch schon geliebäugelt aber da gab es komischer weise bei der installation ein Error...aber eventuell liegt das auch an dem mangelnden Festplatten-platz(2GB) aber ich könnte noch bis zu 6 rausholn.
zu Gentoo:eigentlich auch keine schlechte Idee, aber ich weiß nicht, wie lange das mit dem kompilieren ud so dauern wird und wollte fragen, ob ich nicht auch an meinem Desktop PC da erstmal ein "päckchen schnüren" könnte, was schon fertig compilliert ist und dann einfach nur auf Festplatte kopiert wird..
mfg
 
So, jetzt denken wir mal alle schön in Ruhe nach und dann überlegen wir uns nochmal, was wir posten.

Was fraß nochmal RAM ohne Ende? Ach ja, der Windowmanager...
Lösung: Erstmal einen schlanken Windowsmanager suchen - bei so wenig RAM ruhig mal was exotisches wie z.B. OpenBox. Damit läuft sogar mein 48MB-Ram Notebook noch so, daß ich damit sogar grafisch arbeiten kann.

Die Distribution spielt dabei erstmal nur zweite Geige. Von Kubuntu und Konsorten mit festem Windowmanagermonster würde ich allerdings abraten, ebenso von Gentoo, wenn man das Notebook dann auch recht zügig produktiv nutzen möchte - das kompilieren dürfte sich doch recht lange hinziehen.

Ich würde also zu einer Standardkonfiguration greifen (SuSE, Fedora, Debian), diese minimalst installieren und sowohl einen schlanken Windowmanager als auch schlanke Programme bevorzugen, dann klappts auch mit 128 MB RAM.
Und das heißt IMHO: Finger weg von Gnome oder KDE.
 
Zuletzt bearbeitet:
kenn ich...nutze ich auch als CounterStrike server...aber für den Laptop gefällt mir das Fluxbox einfach nicht...aber OpenBox sieht doch nett aus


http://xubuntu.org/get schrieb:
Minimum system requirements

To run the Desktop CD (LiveCD + Install CD), you need 128 MB RAM to run or 192 MB RAM to install. The Alternate Install CD only requires you to have 64 MB RAM.

To install Xubuntu, you need 1.5 GB of free space on your hard disk.

Once installed, Xubuntu can run with 64 MB RAM, but it is strongly recommended to have at least 128 MB RAM.
http://xubuntu.org/get

was sagt ihr zu xubuntu??


oder ArchLinux???
http://forum.archlinux.de/?page=Postings;id=20;thread=6569

habe echt wenig Ahnung!!! also ich brauche eure Antworten/Meinungen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
habe echt wenig Ahnung!!! also ich brauche eure Antworten/Meinungen!!!
Du könntest auch selbst ein bisschen herumprobieren, Meinungen hast du, finde ich schon genug gehört.
Ich würde übrigens auch Debian nehmen, aber mehr aus Gewohnheit.
Bei so einer Kiste kommt es wirklich nicht sehr darauf an, welche Distribution man nimmt, sondern dass man sie passend einrichtet.
 
Wieviele von diesen sinnlosen Threads gibt es hier eigentlich pro Woche?

Schon mal was von Forensuchfunktion gehört?

das mit java stimm schon....muss zut not emuliert werden...

Nein, muss es natürlich nicht.
 
Hmmmm,
es kommt drauf an wieviel Erfahrung du mit Linux hast. Wenn deine Kenntnisse einigermassen solide sind kann ich dir archlinux nur empfehlen.
Ist schlank und recht schnell und laesst sich bestens konfigurieren.

greetings
 
Lade Dir mal die SAM-linux-CD herunter http://www.sam-linux.org . Läuft mit XFCE und schaue, ob Dir die live-CD gefällt. Openoffice muß nachinstalliert werden.

Gruß
Yogibaer
 

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