Rechtliche Lage mit Codecs

Wie meinen ? Jetzt bin ich etwas confused ...
das war nicht ernsthaft -- dazu dienen die SMILIES...

Ganz einfach, weil MP3 und MPEG ja Standard sind und ich finde, dass diese Formate unter jedem OS legal unterstützt werden sollten.

was glaubst du, machen die Patentinhaber, wenn du ihnen damit kommst, das DU nunmal findest, das alle das haben dürfen sollten??

Denen mag es sogar sehr recht sein, das es Leute gibt, die darauf nicht verzichten mögen, gerade weil es Standard ist und das sie dadurch ihre eigenen Patentbezogenen Kosten mehr als kompensieren können...wieso sollten sie in deinem Fall eine Ausnahme machen?

Warte noch einige Jahre bis das Patent ausläuft und dann sieht die Sache anders aus...

bei 20 Jahren Laufzeit ist die Hälfte wohl schon rum..gerechnet wird ab Erteilung...also 1994

EDIT: Standard?? - Vielleicht so ein Standard wie .exe, .doc, .xls, .ppt ?? ;) :D
 

Anhänge

  • patent_mp3.pdf
    191,8 KB · Aufrufe: 4
Zuletzt bearbeitet:
Nanana, die GPL ist nicht irgendsoeine Prinzipienreiterei, nicht wahr?
Das habe ich damit auch nicht sagen/andeuten wollen.

Zumal sich doch täglich erweist, dass nicht integrierte Codecs keine Probleme bereiten, solange der user bereit ist, sich ein wenig zu informieren.
Ja, klar. Nur ändert das wohl wenig daran, wenn ich meine MP3-/MPEG-Files nach OGG konvertieren möchte.

Zitat von worker:
Wie meinen ? Jetzt bin ich etwas confused ...

das war nicht ernsthaft -- dazu dienen die SMILIES...

OK sorry, dann hab ich's missverstanden.

Denen mag es sogar sehr recht sein, das es Leute gibt, die darauf nicht verzichten mögen, gerade weil es Standard ist und das sie dadurch ihre eigenen Patentbezogenen Kosten mehr als kompensieren können...wieso sollten sie in deinem Fall eine Ausnahme machen?
Ja, das ist klar. Kann man halt so und so sehen ... ich meine, wenn man diese Unterstützung braucht (warum auch immer), dann brqucht man sie halt. Und wenn nicht, dann kräht ja kein Hahn danach.

Zum Glück ist das Internet nicht lizensiert ;)
 
Zum Glück ist das Internet nicht lizensiert ;)

Aber standardisiert (zumindest auf HTML-Ebene http://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Markup_Language#Standards )

Was Standard ist oder nicht legt zuerst mal nicht irgendeine Umfrage oder subjektives Empfinden fest, sondern eine Standardisierungskomission.

Aber ich finde die Forderung interessant, daß jedes OS zentrale Standards unterstützen soll.

Schreib doch mal den Herrschaften in Redmond, Washington, Ihr "Standard"browser, den sie in ihr System einbetonieren, solle endlich diese Standards vollständig unterstützen.

(Solĺte sich da seit kurzem etwas geändert haben, dann möge man mich korrigieren)

Etwas, was einfach nur einen hohen Marktanteil hat, ist vielleicht ein "Quasi-Standard", ob es aber auch wirklich ein Standard ist, legt nicht der Marktanteil fest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schreib doch mal den Herrschaften in Redmond, Washington, Ihr "Standard"browser, den sie in ihr System einbetonieren, solle endlich diese Standards vollständig unterstützen.
Bisch verrückt ? Ich geb' mich nicht mit <PIEP> ab :D ;)

Etwas, was einfach nur einen hohen Marktanteil hat, ist vielleicht ein "Quasi-Standard", ob es aber auch wirklich ein Standard ist, legt nicht der Marktanteil fest.
Naja, vielleicht nicht offiziell, aber Du siehst doch selber, das was am Markt "läuft", das ist halt dann eben auch (Quasi-)Standard. Auch wenn nicht offiziell durch diese Standardisierungskomission abgesegnet. Ich meine, seit wann kümmert es den Markt, was offiziell abgesegnet wurde, bzw. was nicht ?
 
Den Ball nehme ich gerne auf:

"Was kümmert es den wirklich harten Kern der Entwickler von FOSS, was der Markt zu FOSS sagt, wenn sie ein Stück Code brauchen und produzieren?"

Hätte es sie auch nur einen Pups gekümmert, was der Markt zu ihren Ideen/Projekten sagt, dann gäbe es diese Diskussion nicht, weil es kein FOSS gäbe.

FOSS entstand nicht, um irgendwelche Marktbedürfnisse zu befriedigen, sondern um die Probleme derer zu lösen, die sie mach(t)en.

Wenn User XYZ davon auch profitiert, schön, aber es ist nicht der Hauptgrund (und wird es hoffentlich auch nie sein).

Ach, BTW:

MPEG ist ein offizieller Standard, aber "Quasi"-Standard und "echter" Standard haben primär miteinander gar nichts zu tun, das eine bedingt weder das andere, noch schließt das eine das andere aus.

(weiteres Beispiel: .doc und .odt, was ist da nun konform zu einem "echten" Standard und was ist Quasi-Standard?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OK, sei bitte nachsichtig, ich habe kein Abitur ;) ...
Ich krieg das jetzt nämlich nicht ganz zusammen. Was haben den die entwickler von FOSS mit dem Markt direkt zu tun ? Ich meine, ist doch wie Du sagst: Man braucht einen Code, man produziert einen - Punkt. Das ist ja nicht am Markt orientiert - ok.

Aber wir sprachen ja darüber, dass ein offizieller Standard nicht dem "Markt-Standard" (bzw. Quasi-Standard) gleicht. Mir ging es ja darum, dass Es ja quasi die Welt nix kümmert, wer wo was als Standard festlegt, sondern man fährt ja nach dem Motto: Alles was gut geht wird eben gemacht - ob Standard oder nicht. Und wenn kein Standard, dann wird es spätestens in 3-5 Jahren einer.

Wie gesagt, ich bringe das irgendwie nicht zusammen, deinen letzten Post mit den vorhergehenden.
 
Ich krieg das jetzt nämlich nicht ganz zusammen.
ich auch nicht...woher kommt bitteschön diese "Idee" das mp3 ein Standard sein soll?
zu APPLE hat das wohl niemand gesagt...

Aber wir sprachen ja darüber, dass ein offizieller Standard nicht dem "Markt-Standard" (bzw. Quasi-Standard) gleicht. Mir ging es ja darum, dass Es ja quasi die Welt nix kümmert, wer wo was als Standard festlegt, sondern man fährt ja nach dem Motto: Alles was gut geht wird eben gemacht - ob Standard oder nicht. Und wenn kein Standard, dann wird es spätestens in 3-5 Jahren einer.

Wie gesagt, ich bringe das irgendwie nicht zusammen, deinen letzten Post mit den vorhergehenden.

Die Argumentation ist, wie ich gewarnt hatte, etwas ausgeufert.
Daher versuch ich nochmal den Punkt von Rain_Maker zu unterstützen:

Was ist die Daseinsberechtigung der Bewegung, die sich die Entwicklung von FREIER Software auf die Fahnen geschrieben hat und was hat das alles mit mir (und dir) zu tun?
Das hier ist ein Forum, was sich damit beschäftigt, was in dieser Bewegung vorgeht (und in ihrer Software).
Irgendwann haben Software-Entwickler angefangen nachzudenken über den potenziellen Nutzen von gemeinsamer Entwicklungsarbeit, die man mit anderen teilt um so eine große Sache schaffen können. Wenn viele unterschiedliche Leute, viele kleine Stücke zum großen Ganzen beitragen, wird das Gesamte immer besser, ohne das man dabei unter dem Zwang steht, sein Wissen zu verkaufen, weil die einzelnen Beiträge freiwillig waren.
Man vermeidet so riesige Kosten für Entwicklung von Software.
Letztendlich nahmen diese Leute damit einen erheblichen Einfluss auf "den Markt" und auf das Internet und auf die IT-Welt schlechthin bis hin zum Endanwender.
Das Entscheidende dabei ist aber, das es überhaupt nicht in der Zielsetzung dieser Leute lag und liegt, dem Endanwender in den A**** zu kriechen.

Damit ist die Antwort: Wir haben hier ein Problem mit Äpfeln und Birnen. Du magst die Äpfel mit den Birnen vergleichen und fragst immer wieder: 'Warum kann dieser Apfel keine Birne sein?'

Und der Apfel verwandelt sich nicht augenblicklich in eine Birne. Womit bewiesen wäre: 'Schei** ich habe festgestellt: Ich kann nicht zaubern!'

;)
 
ich auch nicht...woher kommt bitteschön diese "Idee" das mp3 ein Standard sein soll?
zu APPLE hat das wohl niemand gesagt...
Ich weis ja nicht, ob MP3 ein Standard (im Sinne von der "Freigabe" der Standardisierungskomission) ist oder nicht. Aber das ist doch im Grunde genommen egal, oder ? Dieses Format wird ja überall verwendet, somit ist es ja ein (Quasi-)Standard.

Das Entscheidende dabei ist aber, das es überhaupt nicht in der Zielsetzung dieser Leute lag und liegt, dem Endanwender in den A**** zu kriechen.
OK, ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich es jetzt (besser) verstanden habe (hoffentlich :) ). Und ich stimme absolut zu - nur, wenn sich die Entwickler der (freien) Software ja nix drum kümmern, was in der Welt "angesagt" (also dieser Quasi-Standard) ist, dann haben die User ja einige Schwierigkeiten mit der entspr. Software (bsplw. ein OS ohne mp3/mpeg - Unterstützung - von Haus aus).
Ich meine, ich bin ja dafür, ein wenig gegen den Strom zu schwimmen, aber ist es wirklich sinnvoll, wenn man einige (aus meiner Sicht) wichtige Dinge einfach nicht unterstützt ?

Naja, jedenfalls danke für die Aufklärungsarbeit ;)
 
Ich meine, ich bin ja dafür, ein wenig gegen den Strom zu schwimmen, aber ist es wirklich sinnvoll, wenn man einige (aus meiner Sicht) wichtige Dinge einfach nicht unterstützt ?

Nein, durchaus nicht...

Aber ich muss darauf bestehen, dass du dich der Wahrheit des Satzes öffnest:
Äpfel und Birnen können nicht verglichen werden. (das sollte bildhaft genug sein...)
Linux ist nicht Windows.
Ich hoffe, du hast dir das mal durchgelesen...
Und vielleicht noch den netten Film revolution os

Das sind wirklich grundlegende Wahrheiten, dessen Nichtbeachtung als Benutzer von Linux nicht zu empfehlen ist... ;)
 
Das ganze hat ja nicht nur einen idealistischen Hintergrund. Distributoren riskieren wirklich den Fortbestand ihres Projekts, wenn sie proprietäre codecs per default integrieren, da dann von Microsoft oder Bell oder wer auch immer die Rechte auf ein bestimmtes Dateiformat besitzt, Lizenzgebühren verlangt werden können, die sicherlich weitaus höher als die Druckkosten eines Handbuchs sind.

Es geht sicherlich nicht darum, dass Entwickler nicht wollen, dass man diese Formate verwendet.

Lustigerweise werden die von der Linux-Gemeinde ersonnenen Formate (hervorragendes Beispiel: .ogg, bessere Qualität als .mp3 bei gleicher Dateigröße!) selbst von Linuxern vergleichsweise wenig verwendet, obwohl diese naturgemäß sehr viel kompatibler sind als proprietäre Formate.
 
Ich meine, seit wann kümmert es den Markt, was offiziell abgesegnet wurde, bzw. was nicht ?

Das kümmert den Markt sehr wohl.

Warum?

Ganz einfach: Die Kostenersparnis die sich z.B. durch Interoperabilität ergibt.

BTW: In diesen Standardardisierungsgremien sitzen (fast) immer auch haufenweise Industrievertreter.

Das MS auf jeden offiziellen Standard ihren eigenen aufpfropft (z.b. eigene HTML-Tags usw.) ist eben nicht markttypisch.
 
Im Falle von libdvdcss liegt der Fall tatsächlich etwas anders, weil damit kein Codec, sondern ein Kopier- und Leseschutz umgangen wird. Deswegen ist dies rechtlich betrachtet auch allerzumindest grau.

CSS ist keine Kopierschutz. Es ist ein Abspielschutz. Der soll eigentlich verhindern das Geräte oder Software eine DVD abspielen können, ohne das der Hersteller von Gerät oder Software eine Lizenz vom DVD-Konsortium erworben hat. Da es kein Kopierschutz ist, kann man den Abspielschutz auch heute noch legal umgehen, dagegen gibt's nämlich kein Gesetz. So ist das zumindest in den meisten Ländern. In Norwegen oder Finnland gibt's auch ein Gerichtsurteil dazu, das das bestätigt.

Denn Kopieren kann man auch eine DVD die mit CSS "verschlüsselt" ist, man kann sie auch lesen, nur kann man mit den *.vobs nix anfangen, ohne das man DeCSS-Software einsetzt.
 
Okay, ich wusste jetzt nicht genau, ob das nun ein Lese- oder Kopierschutz sein soll, die Intention umfasst vermutlich beides, deswegen habe ich einfach mal beides hingeschrieben.

Ganz so eindeutig, wie Du es darstellst, ist die rechtliche Lage hier in Deutschland jedoch nicht; ob css nach dem Gesetz einen "wirksamen" Kopierschutz darstellt, darüber gibt es lediglich noch kein Urteil - und was in norwegische oder finnische Richter entscheiden, ist hierzulande meines Wissens nach rechtlich überhaupt nicht bindend.
 
Okay, ich wusste jetzt nicht genau, ob das nun ein Lese- oder Kopierschutz sein soll, die Intention umfasst vermutlich beides, deswegen habe ich einfach mal beides hingeschrieben.

Ganz so eindeutig, wie Du es darstellst, ist die rechtliche Lage hier in Deutschland jedoch nicht; ob css nach dem Gesetz einen "wirksamen" Kopierschutz darstellt, darüber gibt es lediglich noch kein Urteil - und was in norwegische oder finnische Richter entscheiden, ist hierzulande meines Wissens nach rechtlich überhaupt nicht bindend.

In dem Fall nein, da kein höchstinstanzliches Urteil...aber laut Ansicht der Anwälte der Freigesprochenen...da sich das Ganze auf eine Fomulierung einer EU-Vorgabe stützt.
Das finnische Urteil hier...
klick


CSS war als Kopierschutz gedacht und ist heute nicht mehr ein solcher, sondern lediglich ein (schwacher) Abspiel"schutz"... (laut Wikipedia zu "CSS")
 
Hi Leute...

Ich möchte mich mal zu dem Thema "Kopierschutz/Leseschutz" und "Deutsches Recht" kurz äußern...

Uns allen sind mit Sicherheit die neuen Urheberschutzbestimmungen bekannt / plagt sich umher. Wie Core Dump richtig gesagt, ist der CSS nur ein Leseschutz, aber es gibt auch Möglichkeiten einen CSS als Kopierschutz zu nutzen... Bloß, ist mir dies etwas schleierhaft. :hilfe2: Aber wie auch jeden bekannst ist, gibt es diverse Software dies das umgeht/aushebelt/knackt... Nur mal so in den Raum gestellt...

Bezüglich dem Urteil... selbst wenn es von einen höchstmöglichen Instanz, was in der EU der Europäische Gerichtshof ist, kann man das nicht im deutschen Gesetz bzw in der deutschen Rechtsprache geltend machen. ( meinen zZ zur Verfügung stehenden Wissens )
Ein solches Urteil muss in der deutschen Rechtssprechung schon mal verhandelt worden sein. UND selbst dann ist es noch nicht mal sicher, ob es vor Gericht eine Gewichtung hat. Ein solches Urteil kann auch nur als eine Hilfestellung dienen.

Werde mich heute Abend mit meinem Vater mal darüber unterhalten. Er sitzt fast an der Quelle für so etwas ^^ (wer es wissen möchte, kann mir eine PM schicken)

Greetz

Tyrael
 
Im Falle von libdvdcss liegt der Fall tatsächlich etwas anders, weil damit kein Codec, sondern ein Kopier- und Leseschutz umgangen wird. Deswegen ist dies rechtlich betrachtet auch allerzumindest grau.
Grau ist der richtige Ausdruck... Zumindest in diesem Fall:
Rechtlich: wenn das Abspielen von legal gekauften DVDs strafbar wäre, würde halb Deutschland in den Kahn gehen, das ist natürlich Unsinn, damit kommt keiner durch.
Das umgehen eines Kopierschutzes ist Strafbar, aber nicht das Umgehen eines Abspielschutzes.
AAAAber: die codecs der libdvdcss sind wohl nicht ganz legal entstanden, wie mir ein Kriminalbeamter bestätigte, und dort kann natürlich ein Hebel angesetzt werden. Deshalb wird man diese Library wohl nie in einer Linux-Distri finden. Und deshalb ist allein die Existenz dieser Datei auf einem Rechner durchaus bedenklich.
Das konvertieren von mp3 in oggs u.s.w. ist grundsätzlich immer noch nicht strafbar, das Urheberrecht wird erst dann verletzt, wenn diese Daten anderen Personen zugänglich gemacht werden.
Früher hat der Gesetzgeber sogar die Weitergabe an enge Freunde und Verwandte legalisiert, diese Lücke ist abgeschafft worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AAAAber: die codecs der libdvdcss sind wohl nicht ganz legal entstanden, wie mir ein Kriminalbeamter bestätigte,

* LOL * ?

Wie kann denn bitte schön ein Stück Programmcode nicht ganz legal entstehen?

Wurden dabei etwas verbotene und gefährliche Substanzen wie Cannabis und Crack konsumiert?...........:devil:
 
Wurden dabei etwas verbotene und gefährliche Substanzen wie Cannabis und Crack konsumiert?...........:devil:

Nein, die wurden als Zutaten für den code verwendet. Hat mir ein Kriminalbeamter höchstpersönlich erzählt.
 
lol - ich hab mich einfach wegeschmissen, dieser thread spricht mir aus der seele

aber ernsthaft - benutzt ihr nicht das ogg bzw. ogm (Media) format? kann gar nicht glauben, dass linux user das nicht nutzen, klar gibt es überall wo man sieht mp3 unterstützung, aber es gibt auch genügend ogg-player bzw. projekte die das abspielen von ogg auf mobile playern ermöglichen

ich find die jetztige lage in ordnung, eine linux distribution sollte "nackt" ausgeliefert werden, ist ja wohl kein beinbruch die codecs selbst zu installieren (falls man die brauchen sollte)
 
mp3

Hallo
Also zu mp3 verhält es sich so.

Das Frauenhofer Institut und Alcatel-Lucent halten das Patent.

Aber mp3 kann von Privateersonen genutzt werden, nur bei kommerzieller Nutzung (also bei einer Distri, weshalb ja z.B. Debian kja keien mitliefert), fallen Lizenzen an.


Bei den MS-Codecs (jeder kennt ja die Multimedia-Seite seienr Distri) stellen dann kein Problem dar, wenn man im Besitz einer MS-Liezenz, sprich eines Redmonder OS ist, ansosnten sollte man das nciht groß rausposaunen.

mfg
schwedenmann
 

Ähnliche Themen

Linux News der Woche: Kernel 6.10, Memory Sealing, Anti-Lag+

Gaming unter Linux: Nobara Project baut Fedora 37 für Spieler und Streamer um (Update)

Linux auf Gaming optimiert: Nobara Project baut Fedora 37 für Spieler und Streamer um

Liebesgrüße aus Washington: Valve und Arch Linux arbeiten zusammen

Linux Kernel 6.4: Update bringt initiale Unterstützung für Apples M2 [Notiz]

Zurück
Oben