P
PRX
Jungspund
Hallo allerseits,
ich bin noch relativ neu im Umgang mit Linux, und das Problem, mit welchem ich konfrontiert wurde, habe ich noch in keinem Forum gefunden:
Zuerst die Daten des Servers, dann das Problem selber:
Daten:
ASUS P5LD2 mainboard
Pentium 4 (630 oder 631) mit 2MB L2cache
2GB Speicher
120 GB IDE-Festplatte intern (System mit root-Partition)
160 GB S-ATA-Festplatte intern (Datenplatte)
Die Einstellungen im BIOS bezüglich der Festplatten:
Primary IDE (IDE-Port1) Master: IDE-Platte
Primary IDE slave: DVD-Rom
Kein Secondary IDE installiert
Die internen S-ATA-Anschlüsse sind als AHCI konfiguriert (alle auf nicht installiert gesetzt, bis auf den mit der Datenplatte), werden aber dennoch als IDE erkannt (andere Optionen sind RAID oder IDE)
OS: Debian (4.0 r3 Etch) mit kernel 2.6.18-6-686
Der Server dient einigen Windows-Clients als File-Server, Samba ist installiert und läuft ohne Probleme (wenn der Server mal startet, s.u.).
Das Problem:
Fast jedes Mal, wenn ich den Server neu starte, werden die S-ATA-Anschlüsse als IDE eingebunden, somit wird hda zu hde - die Folge ist eine lange Suche des Systems nach dem root file system, die mit einer Fehlermeldung und der Notkonsole endet.
Im Grub habe ich schon einige Änderungen versucht (append=nomount, noapic), die aber leider bisher ohne Erfolg verlaufen sind.
Hat eventuell jemand eine Idee, was ich noch machen könnte bzw. ein Rezept mit Erfolgsgarantie? Ich bin für alle Tips dankbar.
Grüsse
ich bin noch relativ neu im Umgang mit Linux, und das Problem, mit welchem ich konfrontiert wurde, habe ich noch in keinem Forum gefunden:
Zuerst die Daten des Servers, dann das Problem selber:
Daten:
ASUS P5LD2 mainboard
Pentium 4 (630 oder 631) mit 2MB L2cache
2GB Speicher
120 GB IDE-Festplatte intern (System mit root-Partition)
160 GB S-ATA-Festplatte intern (Datenplatte)
Die Einstellungen im BIOS bezüglich der Festplatten:
Primary IDE (IDE-Port1) Master: IDE-Platte
Primary IDE slave: DVD-Rom
Kein Secondary IDE installiert
Die internen S-ATA-Anschlüsse sind als AHCI konfiguriert (alle auf nicht installiert gesetzt, bis auf den mit der Datenplatte), werden aber dennoch als IDE erkannt (andere Optionen sind RAID oder IDE)
OS: Debian (4.0 r3 Etch) mit kernel 2.6.18-6-686
Der Server dient einigen Windows-Clients als File-Server, Samba ist installiert und läuft ohne Probleme (wenn der Server mal startet, s.u.).
Das Problem:
Fast jedes Mal, wenn ich den Server neu starte, werden die S-ATA-Anschlüsse als IDE eingebunden, somit wird hda zu hde - die Folge ist eine lange Suche des Systems nach dem root file system, die mit einer Fehlermeldung und der Notkonsole endet.
Im Grub habe ich schon einige Änderungen versucht (append=nomount, noapic), die aber leider bisher ohne Erfolg verlaufen sind.
Hat eventuell jemand eine Idee, was ich noch machen könnte bzw. ein Rezept mit Erfolgsgarantie? Ich bin für alle Tips dankbar.
Grüsse