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LinusX
Jungspund
Hallo.
Ich stehe vor einer ziehmlich komplexen Aufgabe, als Thema meiner Diplomarbeit.
Aifgabe ist es eine bestehende physikalische Samba 3 PDC mit allen Diensten ( Ldap, Posix, MySQk, LDAP-Datenbank, Webserver etc) als virtuelle Maschine aufzusetzen, da sie teilweise fehlerhaft arbeitet. Natürlich soll dabei keine Downtime entstehen, da mehrere Dienste wie Egroupware und Mailinglisten weiter laufen müssen. Die Domäne wird eigentlich nur von max 30 Leuten benutzt. Also eher klein.
Des weiteren soll eine weitere virtuelle Maschine mit Samba4 als Testumgebung laufen. Als Backend für Samba 4 müsste also eine Kopie des alten LDAP Backends erstellt werden. Oder die Daten vom LDAP Verzeichnis in die LDB kopiert werden.
Um zunächst eine redundante virtuelle Copy des physikalischen Servers zu erstellen arbeite ich also zunächst auf anderer Hardware:
###############################
Quellsystem:
Intel(R) Xeon(TM) CPU 2.80GHz
4 GB RAM
Zielsystem:
AMD Opetron
4Gb Ram
#####################
Vorgaben die ich von meinem Prof. erhalten habe und die festgelegt sind:
1) Hostsystem für virtuelle Umgebung: Suse 11.1 oder Sles10
2) als virtualisierungsverfahren: Paravirtualisierung mit Xen3
3) keine arbeiten am physikalischen Quellsystem solange kein funktionierendes virtuelles Klone des Quellsystems läuft.
4) Dienste die laufen müssen: LDAP, Samba3, ntp, Kerberos, Posix, Apache Server, MySQL, Postresql ...)
Nun meine Fragen:
1) Da sich ja die Hardware ändert kann ich nicht einfach eine Kopie mit dd oder tar machen und das image als virtuelle Maschine starten, oder gibt es so eine Lösung?
2) Wie würdet Ihr die Dienste auf die virtuellen Maschinen verteilen:
ich dachte an:
Dom0: Sles 10 server + Xen3
habe gelesen das die Dom0 möglichst ohne weitere Dienste beladen werden sollte.
(als Gastdomäne konfiguriere ich vorher ein Template welches dann als Vorlage für die anderen Gäste dient.
DomU1: irgendein Linux ( z.B. Suse11.1 + NTP, LDAP, NTP, Apache?, MySQL, Posix/Imap)
DomU2: Xen Vorlage + Apache? + Nagios Monitoring Software
Bin mir bei diesem Punkt unsicher! Ich weiß nicht genau wie ich die Dienste verteilen soll! Man sagt ja I/O lastige Dienste verteilen. Also wohin mit dem Apache und MySQL Server? Vollkommen isolieren auf eigene virtuelle Maschine verlegen?
Es sollen später noch virtuelle Instanzen vom Apache laufen. (Trennung Lan /Wan)
DomU3: Xen Vorlage + Samba3
DomU4: Xen Vorlage + Samba4
Kann mir jemand Tips geben für die vielen Migrationen. (LDAP, MySQL)?
Also soweit ich das beurteilen kann sollte die Migration der Datensätze eigentlich nicht so schwierig sein.
1. Daten aus altem LDAP Verzeichnis exportieren (Ldif)
2. selbe Ldap Version in virtueller Umgebung installieren
3. Schauen ob alle Erweiterungen installiert sind und mit LDIF importieren
4. hoffentlich fertig
Habt Ihr Erfahrung in wie weit soetwas funktioniert? Gibt es einen besseren weg?
Ich bin für jeden Tip für meine Plaung sehr Dankbar.
Ich stehe vor einer ziehmlich komplexen Aufgabe, als Thema meiner Diplomarbeit.
Aifgabe ist es eine bestehende physikalische Samba 3 PDC mit allen Diensten ( Ldap, Posix, MySQk, LDAP-Datenbank, Webserver etc) als virtuelle Maschine aufzusetzen, da sie teilweise fehlerhaft arbeitet. Natürlich soll dabei keine Downtime entstehen, da mehrere Dienste wie Egroupware und Mailinglisten weiter laufen müssen. Die Domäne wird eigentlich nur von max 30 Leuten benutzt. Also eher klein.
Des weiteren soll eine weitere virtuelle Maschine mit Samba4 als Testumgebung laufen. Als Backend für Samba 4 müsste also eine Kopie des alten LDAP Backends erstellt werden. Oder die Daten vom LDAP Verzeichnis in die LDB kopiert werden.
Um zunächst eine redundante virtuelle Copy des physikalischen Servers zu erstellen arbeite ich also zunächst auf anderer Hardware:
###############################
Quellsystem:
Intel(R) Xeon(TM) CPU 2.80GHz
4 GB RAM
Zielsystem:
AMD Opetron
4Gb Ram
#####################
Vorgaben die ich von meinem Prof. erhalten habe und die festgelegt sind:
1) Hostsystem für virtuelle Umgebung: Suse 11.1 oder Sles10
2) als virtualisierungsverfahren: Paravirtualisierung mit Xen3
3) keine arbeiten am physikalischen Quellsystem solange kein funktionierendes virtuelles Klone des Quellsystems läuft.
4) Dienste die laufen müssen: LDAP, Samba3, ntp, Kerberos, Posix, Apache Server, MySQL, Postresql ...)
Nun meine Fragen:
1) Da sich ja die Hardware ändert kann ich nicht einfach eine Kopie mit dd oder tar machen und das image als virtuelle Maschine starten, oder gibt es so eine Lösung?
2) Wie würdet Ihr die Dienste auf die virtuellen Maschinen verteilen:
ich dachte an:
Dom0: Sles 10 server + Xen3
habe gelesen das die Dom0 möglichst ohne weitere Dienste beladen werden sollte.
(als Gastdomäne konfiguriere ich vorher ein Template welches dann als Vorlage für die anderen Gäste dient.
DomU1: irgendein Linux ( z.B. Suse11.1 + NTP, LDAP, NTP, Apache?, MySQL, Posix/Imap)
DomU2: Xen Vorlage + Apache? + Nagios Monitoring Software
Bin mir bei diesem Punkt unsicher! Ich weiß nicht genau wie ich die Dienste verteilen soll! Man sagt ja I/O lastige Dienste verteilen. Also wohin mit dem Apache und MySQL Server? Vollkommen isolieren auf eigene virtuelle Maschine verlegen?
Es sollen später noch virtuelle Instanzen vom Apache laufen. (Trennung Lan /Wan)
DomU3: Xen Vorlage + Samba3
DomU4: Xen Vorlage + Samba4
Kann mir jemand Tips geben für die vielen Migrationen. (LDAP, MySQL)?
Also soweit ich das beurteilen kann sollte die Migration der Datensätze eigentlich nicht so schwierig sein.
1. Daten aus altem LDAP Verzeichnis exportieren (Ldif)
2. selbe Ldap Version in virtueller Umgebung installieren
3. Schauen ob alle Erweiterungen installiert sind und mit LDIF importieren
4. hoffentlich fertig
Habt Ihr Erfahrung in wie weit soetwas funktioniert? Gibt es einen besseren weg?
Ich bin für jeden Tip für meine Plaung sehr Dankbar.