B
BenArt
Grünschnabel
Hallo,
Ich stehe nach nun einigen Versuchen die Sache selber zu lösen, vor einem für mich fast unlösbaren Problem.
Zu meiner Situation: Ich habe mir einen neuen kleines Fileserver zusammengebaut (daher kann ich Hardware nahezu ausschließen). Darauf habe ich Debian lenny und den gegängigen Samba 2 Server installiert:
gekürzte config:
So eigtl. alles ganz normal. Ich habe auch schon einige "Tuningparameter" aus der speed2.txt ausprobiert, aber mit mittelmäßigem Erfolg :-( (System wurde langsamer).
Im Verzeichnis Komet liegt ein Programm, welches eine recht umfangreiche Dateidatenbank besitzt (10.000) Dateien.
Also wenn ich jetzt übers Netzwerk eine GB-Datei kopiere vom Server zum Windows VISTA 64bit client schaffe ich bis zu 60mb/sekunde, was wirklich super ist.
Doch öffne ich das Programm über ein Netzwerklaufwerk und möchte größere Datensätze lesen dauert es ewig. Meine Tests orientiere ich daran, als wenn das Programm auf der lokalen Festplatte laufen würde. Ich weiß, dass ich diese Werte nie ganz erreichen kann, aber annähernd fände ich toll.
Aber ich brauche, um eine Tabelle zu lesen mit 11.000 Spalten etwa 8mal so lange wie wenn das Programm auf der lokalen Platte läuft :-(
Aber nun kommt der Hammer, den ich nicht verstehe. Ich bin ämlich hergegangen und habe auf einem dritten Rechner auch Vista) eine Freigabe erstellt und dort das Programm reinkopiert und anschließend über meinen VISTA-Client gestartet. Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Die Win-Freigabe, war nahezu so schnell, als wenn ich das Programm lokal auf dem Client bediene :-(
Nun seid ihr meine letzte Hoffnung, bevor ich mir eigestehen muss, dass Samba hier mit Windows Server nicht mithalten kann :-(
Gruß BenArt
Ich stehe nach nun einigen Versuchen die Sache selber zu lösen, vor einem für mich fast unlösbaren Problem.
Zu meiner Situation: Ich habe mir einen neuen kleines Fileserver zusammengebaut (daher kann ich Hardware nahezu ausschließen). Darauf habe ich Debian lenny und den gegängigen Samba 2 Server installiert:
gekürzte config:
Code:
workgroup = SEYFRIED
server string = %h
wins support = yes
domain master = yes
os level = 64
log file = /var/log/samba/log.%m
log level = 3
max log size = 1000
syslog = 1000000
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
security = user
passdb backend = tdbsam
obey pam restrictions = yes
guest account = nobody
invalid users = root
map to guest = Bad User
unix password sync = no
unix password sync = true
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
[komet]
comment = komet
path = /data/komet
browseable = yes
writeable = yes
guest ok = no
create mask = 770
force create mode = 0770
valid users = @komet
directory mask = 0770
directory security mask = 0770
read only = no
printable = no
force group = komet
follow symlinks = no
So eigtl. alles ganz normal. Ich habe auch schon einige "Tuningparameter" aus der speed2.txt ausprobiert, aber mit mittelmäßigem Erfolg :-( (System wurde langsamer).
Im Verzeichnis Komet liegt ein Programm, welches eine recht umfangreiche Dateidatenbank besitzt (10.000) Dateien.
Also wenn ich jetzt übers Netzwerk eine GB-Datei kopiere vom Server zum Windows VISTA 64bit client schaffe ich bis zu 60mb/sekunde, was wirklich super ist.
Doch öffne ich das Programm über ein Netzwerklaufwerk und möchte größere Datensätze lesen dauert es ewig. Meine Tests orientiere ich daran, als wenn das Programm auf der lokalen Festplatte laufen würde. Ich weiß, dass ich diese Werte nie ganz erreichen kann, aber annähernd fände ich toll.
Aber ich brauche, um eine Tabelle zu lesen mit 11.000 Spalten etwa 8mal so lange wie wenn das Programm auf der lokalen Platte läuft :-(
Aber nun kommt der Hammer, den ich nicht verstehe. Ich bin ämlich hergegangen und habe auf einem dritten Rechner auch Vista) eine Freigabe erstellt und dort das Programm reinkopiert und anschließend über meinen VISTA-Client gestartet. Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Die Win-Freigabe, war nahezu so schnell, als wenn ich das Programm lokal auf dem Client bediene :-(
Nun seid ihr meine letzte Hoffnung, bevor ich mir eigestehen muss, dass Samba hier mit Windows Server nicht mithalten kann :-(
Gruß BenArt