stabiles linux gesucht

squis

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just squis
Hi
habe zurzeit openSuse 10.2 laufen . ist mir aber irgendwie etwas zu unstabil.
kann mir jemand vielleicht ein etwas stabileres linux empfehlen.
was mir an suse gut gefällt ist die schnelle und leicht zu konfigurierende intenetanbindung und die serverdienste.
aber insgesamt hat es meiner ansicht nach zu vielen macken, stürzt ständig ab.
Ich muss nicht unbedingt games zocken können.
brauche nur was stabiles für netzwerk.

bin vor drei monaten auf linux umgestiegen und will nicht zurück zu windoof.
 
Muss es ein Linux sein, oder waere ein Unix auch recht?
Als Linux kann ich Fedora empfehlen, immer aktuell, laeuft aeusserst stabil.
Ansonsten sind OpenBSD oder FreeBSD erste Wahl. xBSD bietet eine Performance und Systemstabilitaet die Linux normalerweise nicht bieten kann, die Frage ist ob du da als User einen Unterschied merkst. Meistens zeigt sich so etwas erst unter starker Belastung.
 
habe heute den ganzen tag versucht nen router zwischen meinen rechner und das
dsl-modem zu bringen. irgendann konnte ich dann auch über den webbrowser auf den router zugreifen. das menü ruckelte andauernd. hatte alles konfiguriert, hab ich nich das erste mal gemacht. dann hatte ich auch schon internet.habe dann einen zweiten rechner drangehangen (auch suse 10.2) . beim dem startete kinternet nicht mehr, obwohl er kurz vorhe auch über dsl-modem verkabelt war. kinternet ließ sich nicht mehr starten. konnte keine verbindung zum router herstellen.. die normale dsl-verbindung ließ sich auch nicht mehr herstelle.bin wieder an den ersten rechner ran. hab mich auf den router eingewählt. derhatte beide pcs erkannt und auch adressen zugewiesen.plötzlich hatte ich auch kein internet mehr am ersten rechner.kurz darauf kam ich irgendwie nicht mehr auf den router. hab versucht dann ohne router wieder normal ins internt zu gehen. ging nicht. dsl- verbindung ließ sih auch nicht wiederherstellen.hab firewall abgestellt. nichts. router reset, ein paar reboots der rechen usw. ,nichts. dann auf einmal konnte ich mich mit rechner eins wieder auf den router einwählen. als ich versucht hab nen internetfenster aufzumachen, ging das auch nicht. auf den router kam ich auch nicht mehr. konnte auch normal (dsl-modem)keine verbindung mehr ins netz herstellen. suse neu installiert und jetz bin ich hier. und will ma wissen was ihr dazu sagt.


der router: TP-LINK TL-R402M

ebay
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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hab eben das selbe gerad nochmal probiert, komme nicht mehr auf den router. die nrmale verbindung funktioniert zum glück noch. ich glaub de router is irgendwie einfach nur total kacke
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du einen alten PC hast (es reicht sogar ein i486) kannst du dir z.B. mit OpenBSD einen hervorragenden Router mit Firewall basteln.
 
habe übrigends ein notebook.
suse macht ansonsten hardwaretechnisch keine probleme.
hatte vor kurzem mal kubuntu draufgeworfen, aber das finde ich softwaremäßig
ein bisschen unterversorgt
oder irre ich mich da
 
Nein, ich hatte vor einiger Zeit auch Ubuntu installiert, wer es mag, okay, aber ich konnte nicht vernuenftig damit arbeiten. Inzwischen laeuft auf meinem Notebook Fedora Core 6. Ohne irgendwelche Probleme.
 
benutzt du selber auch openbsd? kannnst du mal so ein paar besonderst gute features aufzählen. ich habe ein notebook (nicht überaltet) . der zweite rechner gehöhrt meinem bruder ist ein alter pentium 3
 
Ja, ich benutze zwar hautpsaechlich Solaris aber habe selbst OpenBSD laufen. OpenBSD hat - was fuer Neueinsteiger wichtig ist - eine sehr gute Dokumentation, sogar auf Deutsch. Alles in Allem wuerde ich behaupten es ist zwar anders, aber nicht komplizierter als eine Linuxdistribution handzuhaben.
Ob die Hardware deines Notebooks unterstuetzt wird kann ich dir so nicht sagen, eventuell hilft hier Google weiter, oder einfach das Ausprobieren.
Was man fast nicht erwaehnen muss: OpenBSD ist eins der sichersten Betriebssysteme, erst vor einigen Tagen wuerde die zweite (!) Sicherheitsluecke innerhalb von 10 Jahren entdeckt...
 
hatte vor kurzem mal kubuntu draufgeworfen, aber das finde ich softwaremäßig ein bisschen unterversorgt oder irre ich mich da

Standardmäßig hast du nur Zugriff auf die Main-Paketquelle und da ist nur die vom Ubuntu-Team offiziell unterstütze Software zu finden. Allerdings kannst du weitere Quellen hinzufügen (siehe http://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen_freischalten).

Der Tipp mit BSD von hades ist natürlich gut, aber falls du bei Linux bleiben willst kann ich dir auch noch Debian empfehlen. Ist nicht ganz so einfach zu konfigurieren wie Suse aber ist sehr stabil und für deine Zwecke wohl gut geeignet. Ich habe auch lange Suse benutzt und hatte ähnlich Probleme mit der Stabilität (ist schon ne Weile her). Mit Debian bin ich sehr zufrieden, nur eignet es sich eher zum Betrieb eines Servers und weniger als Desktop-System. Es geht aber auch, hab es jetzt schon 3 Jahre auf meinem Notebook.

Zu deinem Router-Problem:
Schreib doch mal die IP-Konfiguration deiner Computer und deines Routers. Ich kenne mich mit kinternet nicht genau aus, aber wenn du, wie ich vermute die Zugangsdaten für deinen Provider im Router einstellst brauchst du doch kinternet auf deinen PCs gar nicht mehr oder? Du musst dann nur deinen Router als Default-Gateway eintragen.

Gruß,
Philip
 
Mit Debian bin ich sehr zufrieden, nur eignet es sich eher zum Betrieb eines Servers und weniger als Desktop-System. Es geht aber auch, hab es jetzt schon 3 Jahre auf meinem Notebook.
Debian eignet sich meiner Meinung nach hervorragend als Desktopbetriebssystem, der einzige (manchmal leider entscheidende) Nachteil ist die Aktuallitaet von Debian. Mit neuer Hardware ist es leider manchmal beinahe Unmoeglich eine vollstaendige Hardwareunterstuetzung zu bekommen. Aber auch hier geht Probieren ueber Studieren.
 
Hallo,

ich bin eigentlich eher ein xBSD-Freund, aber da sieht es oft mit aktueller Hardware nicht ganz so gut aus - speziell Notebooks - daher kann ich mich meinem Vorredner nur anschlieszen: Debian.

Mit Debian Etch (aka testing) bekommt man aktuelle Software und die Hardware wird meiszt auch ordentlich unterstuetzt. Weiterer Vorteil: Grosze Gemeinschaft an Nutzern, irgendwer ist meist schon auf die gleichen Probleme gestoszen und hat seine Loesung im Netz veroeffentlicht. Weiterhin, in meinen Augen vorbildliches Paketsystem.
 
nur so fuer die quote: gentoo! hat auch eine grandiose paketverwaltung und/aber kompiliert quasi alles aus den quellen, daher dauert die installation des systems einige stunden (in denen man aber ne menge lernt) und sowas wie kde oder openoffice ... ist auch eine laengere prozedur. in sachen stabilitaet haengt viel davon ab, was du aus dem system machst. mir ist gentoo glaube ich kein einziges mal abgeschmiert.

wie dem auch sei. war ja nur fuer die quote.
 
meine meinung:
debian = ganz nett, einfach
(K)ubuntu = einfach, für einsteiger ne gute wahl, mein fav aufm laptop
gentoo = sehr viel arbeit, super leistung
archlinux = einfach, die arbeit hält sich in grenzen
fedora = nicht so mein ding
mandriva = auch nicht so mein ding
freebsd = einfach und simpel

am besten alle mal durchprobieren.
 
kommt wohl immer auf die kernel version an und die präparieren driver!
der rest sind "nur" distri-script-errors

alles was 2.Y.X.Z kernel hat, wobei X eine gerade zahl ist, sollte alles stabiel sein (bis auf exp und präparieren[die sowieso GPL verletzen])
 

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