Z
zabi
Grünschnabel
Hallo,
ich schreibe gerade an einem Deployment-Skript, was Dateien von einer Debian-Maschine auf einen Remote-Server (ebenfalls Debian) kopiert. Nachdem die Dateien kopiert sind, werden Nacharbeiten (z.B DB-Dump gezogen, bestehende Files auf dem Backup-Server übertragen...) auf dem Remote-Server ausgeführt. Einige dieser Ausführungen setzen sudo voraus.
Meine Frage ist es nun: Ist das eine gute Idee sudo in Skripten zu benutzen? Oder, wäre es besser, den Deployment-Nutzer mit entsprechenden Rechten auszustatten, und auf sudo zu verzichten? Mir geht es dabei um Risiko-Minimierung.
Ich danke vielmals für Eure Antworten.
Grüße
Zabi
ich schreibe gerade an einem Deployment-Skript, was Dateien von einer Debian-Maschine auf einen Remote-Server (ebenfalls Debian) kopiert. Nachdem die Dateien kopiert sind, werden Nacharbeiten (z.B DB-Dump gezogen, bestehende Files auf dem Backup-Server übertragen...) auf dem Remote-Server ausgeführt. Einige dieser Ausführungen setzen sudo voraus.
Meine Frage ist es nun: Ist das eine gute Idee sudo in Skripten zu benutzen? Oder, wäre es besser, den Deployment-Nutzer mit entsprechenden Rechten auszustatten, und auf sudo zu verzichten? Mir geht es dabei um Risiko-Minimierung.
Ich danke vielmals für Eure Antworten.
Grüße
Zabi