SuSE 10.2 15min zum booten

Und wenn es nicht an ist, kannst du es mit
hdparm -d 1 /dev/hdx
einschalten.

Ich hatte es aber auch schon mal, dass der Chipsatz vom Board Probleme gemacht hat. Deshalb würde ich auch noch die tatsächlichen Geschwindigkeiten der Festplatte messen.

Das geht mit:

hdparm -tT /dev/hdx

Die Werte, die da raus kommen sind sehr interessant.
 
Erst mal danke für die vielen Hilfen!
DMA ist wohl aktiviert, steht zumindest using_dma = 1 (on).

Das hier sind die gemessenen Werte der Festplatte:

Timing cached reads: 1226 MB in 2.00 seconds = 612.96 MB/sec
Timing buffered disk reads: 70 MB in 3.05 seconds = 22.95 MB/sec

Aber ich weiß nicht ob das langsam ist :-/


Gruß
TH
 
was sagt:
Code:
cat /proc/cpuinfo

und mach mal n memtest86 [von knoppix z.B.]

PS. plattenspeed ist im akzeptabelem bereich ist mmn nicht der lag-grund
 
Huhu zusammen,

also ich hab mal nen memtest von ubuntu gemacht. Dauert der immer so lange?
Nach 50min war er beim Pass bei 100% ... das erste mal, dann gings wieder bei 0% los. Nach einer Stunde habe ich dann abgebrochen (hab aber ein Foto von dem Stand gemacht, wenn ihr das wollt, einfach mal bescheid sagen).

das ist die ausgabe von cat /proc/cpuinfo:
cat /proc/cpuinfo
processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 6
model : 13
model name : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.70GHz
stepping : 6
cpu MHz : 1700.000
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 2
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe up est tm2
bogomips : 3402.71

Gruß


P.S.: Gestern war ich super glücklich, weil nach dem Update, sich alle kleineren Problem gelöst hatten. Heute, also bei ersten neustart nach dem Erfolg, ging wieder nix. Immer wenn ich was im System ändere, gehts einmal und danach nie wieder.
1. System installiert, ging
- danach nie wieder
2. das erste mal im failsave gestartet, ging alles
- danach nie wieder im failsave
3. system update, ging
-danach nie wieder ....


das wurmt mich ganz schön :-/
 
hmmm cpuinfo is ok ....

memtest dauert immer etwas länger [hängt von der menge ab]
was wahr die speicher geschwindigkeit?

leif der jetzt schonmal mit "echter" geschwindigkeit?
wahr die installation auch so langsam?

das einziege was da noch helfen könnte sind boot optionen
[acpi=off noapic nosmp noisapnp ] kenne mich da nicht so aus

scheint ein kernel-problem zu sein irgentein stück hardware will nicht mit dem kernel

failsave geht? --> JA --> dann musst du nur noch rausbekommen was failsave nicht läd

muss ja ein sehr extravaganter laptop sein!

ein
Code:
lspci
währe sehr interessant
 
Huhu,

bin grade mal in windoof (sorry, aber hab morgens nie die zeit 15min zu warten ;) ).
Also schnell lief er bisher noch nie (außer mit ner live cd, knoppix (uralt) in 30sek hochgefahren).
Im Failsave gings nur einmal gut. Mit gut gehen meine ich, das er zwar auch ewig braucht zum hochfahren, aber sonst kaum macken hat, also DHCP funktioniert dann, genauso wie der knetworkmanager dann meine lan und wlan karte erkennt (das macht der sonst nie, obwohl sie ja da sind und funktionieren, nach dem ich ihnen eine IP zugewiesen habe), die batterieanzeige tut auch (wenn sie es nicht tut, funzt acpi aber auch) ... so sachen halt.

Was ich nochmal testen muss ist, es hat 2 mal geklappt im failsave zu staren, mit dem parameter 'pnpbios=off' und beide mal waren die kleinen fehler'chen weg. Ob das immer so ist, denn ich hab schon fast alle parameter von failsave inklisuve dem pnpbios in den normalen start übernommen und es lief trotzdem nicht.
Heute abend, wenn ich wieder da bin, probier ich noch das das lspci aus.

Also dann, bis heute abend :)

Gruß


EDIT:

Die einzigen bootparameter die ich nicht mit übernommen hatten, waren: edd=off 3, maxcpu=0 und noresume <--- damit konnt ich ja garnix anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
schuss in's blaue

NorthBridge == GX440?
da hab ich mal was drüber gelesen das passte recht gut zur fehlerbeschreibung :hilfe2: ich finds bloss nicht mehr :think:

von der uralt knoppix mal booten und

#uname -a
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal schnell die ausgabe von lspci:
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82852/82855 GM/GME/PM/GMV Processor to I/O Controller (rev 02)
00:00.1 System peripheral: Intel Corporation 82852/82855 GM/GME/PM/GMV Processor to I/O Controller (rev 02)
00:00.3 System peripheral: Intel Corporation 82852/82855 GM/GME/PM/GMV Processor to I/O Controller (rev 02)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 82852/855GM Integrated Graphics Device (rev 02)
00:02.1 Display controller: Intel Corporation 82852/855GM Integrated Graphics Device (rev 02)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #1 (rev 03)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #2 (rev 03)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) USB UHCI Controller #3 (rev 03)
00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) USB2 EHCI Controller (rev 03)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev 83)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801DBM (ICH4-M) LPC Interface Bridge (rev 03)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801DBM (ICH4-M) IDE Controller (rev 03)
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03)
00:1f.6 Modem: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Modem Controller (rev 03)
01:02.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG Network Connection (rev 05)
01:03.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
01:04.0 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c475 (rev b8)
01:04.1 FireWire (IEEE 1394): Ricoh Co Ltd R5C551 IEEE 1394 Controller

starte dann gleich mal schnell knoppix (wenn er denn nach 4 min endlich runtergefahren ist ;) )

Achja, ich krieg beim hochfahren in KDE noch ne Fehlermeldung:
"Fehler im Prozess Protokol file" .... oder so ähnlich? :-/ nochmal genau merken, bweim nächsten mal :(

Gruß

EDIT:

Hier also die Ausgabe von uname -a:
knoppix@ttyp0[knoppix]$ uname -a
Linux Knoppix 2.4.20-xfs #1 SMP Mit Mär 26 15:37:36 CET 2003 i686 unknown unknown GNU/Linux

Wie gesagt, schon etwas älter :D

@b00 .... danke für deinen Einsatz :)
 
Zuletzt bearbeitet:
HA guckst du hier!
http://marc.info/?l=linux-kernel&m=109244969822413&w=2

boot option
Code:
highmem=0
probieren an sonsten mal den aktuellen kernel ohne highmem compilieren oder 2.6.21 installieren[da du NICHT nvidia/ati user bist würde ich das empfehlen] http://www.kernel.org

ach du schande ein kernel auf dem system zu compilieren ist ja dann ne sache von jahren --> GANZ BLÖDE IDEE!i! das sinnvollste ist wol mehrere distris aus zu probieren und dann den kernel von einer funktionierenden zu nehmen!

welche distributin benutzt du nochmal?[version nicht vergessen!]

ps ein
Code:
uname -a
im "langsamen" modus interessiert mich sehr :search:
 
ach du schande ein kernel auf dem system zu compilieren ist ja dann ne sache von jahren --> GANZ BLÖDE IDEE!i! das sinnvollste ist wol mehrere distris aus zu probieren und dann den kernel von einer funktionierenden zu nehmen!
Warum soll Kernel compilen mit nem Pentium M1,6Ghz Jahre dauern?
dir is schon klar das die CPU mindestens die Leistung von nem 2,4Ghz P4 hat?
 
Auf meinem Notebook braucht (siehe Sig) braucht mein Gentookernel "nur" ein bis anderthalb Stunden.

Wieso sollte das also Jahre dauern?
 
Warum soll Kernel compilen mit nem Pentium M1,6Ghz Jahre dauern?
dir is schon klar das die CPU mindestens die Leistung von nem 2,4Ghz P4 hat?

JA normaler weise ABER wenn du ALLES aufmerksam gelesen hasst gibts hier massssieve slow down probleme [boot in 15min] die dan wohl auch beim compilieren auftreten werden!
 
Huhu,

highmen=0 hat weder im normalen noch im failsave mode was gebracht :(

hier die ausgabe von uname -a
Linux linux-9woi 2.6.18.8-0.3-default #1 SMP Tue Apr 17 08:42:35 UTC 2007 i686 i686 i386 GNU/Linux

Gruß

EDIT:

Hier noch die genau Fehlermelung in KDE:
Fehler: Der Prozess für das Protokoll file wurde unerwartet beendet.

Und Kernelkomplilieren hab ich noch nie gemacht!

Was noch intressant war, als ich vorhin im GRUB (also gleich am anfang, nicht in yast) rumgestöbert hab um die neu bootoption (highmen=0) einzugeben, fing er schon an zu pusten, das macht er eigentlich nur wenn er unter last steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
wirklich helfen kann ich dir ab hier nicht mehr! :(

ich empfehle aber dringend einen kernel > 2.6.20(kernel compile howtos gibts genug)

richtig einordnen kann ich das problem auch nicht mehr...

ich dachte das kahm vom grossen kenel mem umbau nu sieht mir das eher nach acpi problem aus! aber mit gewissheit kann ich das auch nicht sagen

hast du mal die benchmarks von der seite (link s.H. oben) proobiert?

zieh dier das neuste knoppix und probiers damit nochmal
 
Hmmm doof,

ich hab zur Zeit auch nicht wirklich die Zeit mich damit zu beschäftigen.
Hab gestern nochmal schnell dieses gfxgears (oder so ähnlich) ausgehführt, lag so bei 400fbs. ich glaub das ist nicht so gut oder?
Nen richtigen benchmark hab ich noch nicht gemacht, mach aber sicherlich noch und neues knoppix hol ich mir auch noch, dauert aber seine zeit ;)

Aber wenn ne LiveCD flott geht, dann liegt es doch eher weniger an CPU und Arbeitsspeicher oder?
Im übrigens hatte ich auch mal Ubuntu 6.10 drauf, als LiveCD wars flott, danach installiert, das gleiche Problem bzw. noch schlimmer, da sah es so aus, als hätte er noch zusätlich probleme mit meiner GraKa.

Ich danke jedem für seine Hilfe, wenn noch jemand gute Ideen hat, immer her damit :)

Gruß
TeaAge
 
Hallo liebe Linuxgemeide,

nach dem ich mir testweise mal Mandriva 2007.1 installiert hatte und das auch nix an der Situation geändert hat, hab ich mir mal Mandrake 10.0 installiert (hatte ich noch rumliegen).

Und das funktioniert soweit ganz gut ... innerhalb von ca 1-2min hochgefahren.
Muss mal gucken ob ich das irgendwie bissel updaten kann oder so.

Kann ich denn jetzt irgendwie hier drauf aufbauen ... wie würdet ihr vorgehen ... oder muss ich jetzt in den Madrake/Mandirva bereich? :)

Gruß
TeaAge
 
Mandriva 10.0

Hallo liebe Linuxgemeide,

nach dem ich mir testweise mal Mandriva 2007.1 installiert hatte und das auch nix an der Situation geändert hat, hab ich mir mal Mandrake 10.0 installiert (hatte ich noch rumliegen).

Und das funktioniert soweit ganz gut ... innerhalb von ca 1-2min hochgefahren.
Muss mal gucken ob ich das irgendwie bissel updaten kann oder so.

Kann ich denn jetzt irgendwie hier drauf aufbauen ... wie würdet ihr vorgehen ... oder muss ich jetzt in den Madrake/Mandirva bereich? :)

Gruß
TeaAge

Hi TeaAge - wenn Mandriva bei dir einigermaßen läuft, probiere doch ´mal PCLinuxOS. (Das läuft bei mir sogar auf dem Macbook pro Core 2, incl. 3D-Effekten).
Auch die Installation auf einem AMD ging ohne größere Probleme (für die NVIDIA-Karte mußte ich die Originaltreiber installieren)

Gruß
Rainer
 
Huhu Rainer,

Mandirva hat auch mindestens 15min zum booten gebraucht, wenn nicht sogar länger ... nur das alte Mandrake 10.0 bootet schnell ... aber dafür ist der rest veraltet und ich weiß nicht ob ich das system noch auf nen halbwegs aktuellen stand bekommen ... hab ja auch kaum ahnung von linux :)

ich frag mich nur grade, woran es liegen kann, das ein altes system läuft aber alle möglichen neuen nicht (Ubuntu 6.10, SuSE 10.2 und Mandriva 2007.1).

Gruß
TeaAge
 
Meine Güte sind das bootzeiten, bei meinem Notebook mit FreeBSD/Gentoo kann ich 40 Sekunden nach Grub das erste Kommando absetzen... :))
 
Huhu,

also folgendes:

Ich hab mir jetzt mal 2 "neue" Kernel besorgt.
Erst 2.6.3.7 .... damit läuft alles gut
dann 26.8.1-12 .... damit hat das booten schon wieder ewig gebracht ... hab nach ca 5min abgebrochen.
komische sache oder?

Übrigens in ca 40sek ist KDE feritg geladen bei mir ... mir ist nur alles etwas alt grade :-/
 

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