amöbe
Tripel-As
Hallo!
Ich habe gerade mein kernel auf 2.6.22.19 geupdated und jetzt hängt er sich jedes mal, wenn ich boote mit:
Also ich weiß jetzt nicht so recht, wie ich das deuten soll?
Irgendwie kommt das immer direkt nachdem er das bootlog startet - scheint also was mit der Festplatte zu sein. Ist eine WesternDigital 500GB 7200U WD5000AAJS-0 12.0 (also SATA, nicht PATA?)
Und UDMA ist ja auch sowas in die Richtung.
Naja, jetzt wenn ich in Grub auf failsafe gehe, dann bootet es mehr oder weniger normal. Ist wohl irgendetwas falsch eingestellt, oder?
Ich kenne mich jetzt nicht so mit der Konfiguration von solchen Sachen aus, deswegen wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mit da etwas helfen könntet...
Erst hatte ich gedacht, es leigt möglicherweise auch am CD-Laufwerk. Denn in /var/log/dmesg steht nach dem failsave boot direkt nach den 2 Zeilen, wo es hängen bleibt das CD-Laufwerk. Doch selbst wen ich das CD-Laufwerk ausbaue, bleibt es immer noch an der selben Stelle hängen, auch wenn garnichts mit PATA angeschlossen ist.
Im übrigen klappt alles icht nur im failsave modus, sondern auch mit "acpi=off", was natürlich sehr schlecht ist, da der Computer sich dann nicht ausschalten kann und Standby etc. geht auch nicht.
also liegt das der Hase begraben? Ähm... was ist da los!?
Bevor jemand fragt:
Ich habe gerade mein kernel auf 2.6.22.19 geupdated und jetzt hängt er sich jedes mal, wenn ich boote mit:
SCSI subsystem initialized
libata version 3.00 loaded.
pata_amd 0000:00:04.0: version 0.3.8
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:04.0 to 64
scsi0 : pata_amd
scsi1 : pata_amd
ata1: PATA max UDMA/133 cmd 0x00000000000101f0 ctl 0x00000000000103f6 bmdma 0x000000000001f000 irq 14
ata2: PATA max UDMA/133 cmd 0x0000000000010170 ctl 0x0000000000010376 bmdma 0x000000000001f008 irq 15
[also hier hängt er dann, das geht dann nur im failsave boot: ]
ata1.00: ATAPI: _NEC DVD_RW ND-3500AG, 2.88, max UDMA/33
ata1.00: configured for UDMA/33
ata2: port disabled. ignoring.
scsi 0:0:0:0: CD-ROM _NEC DVD_RW ND-3500AG 2.88 PQ: 0 ANSI: 5
sata_nv 0000:00:05.0: version 3.4
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:05.0 to 64
scsi2 : sata_nv
scsi3 : sata_nv
ata3: SATA max UDMA/133 cmd 0x000000000001d400 ctl 0x000000000001d802 bmdma 0x000000000001e400 irq 15
ata4: SATA max UDMA/133 cmd 0x000000000001dc00 ctl 0x000000000001e002 bmdma 0x000000000001e408 irq 15
ata3: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
ata3.00: HPA unlocked: 976771055 -> 976773168, native 976773168
ata3.00: ATA-7: WDC WD5000AAJS-00TKA0, 12.01C01, max UDMA/133
Also ich weiß jetzt nicht so recht, wie ich das deuten soll?
Irgendwie kommt das immer direkt nachdem er das bootlog startet - scheint also was mit der Festplatte zu sein. Ist eine WesternDigital 500GB 7200U WD5000AAJS-0 12.0 (also SATA, nicht PATA?)
Und UDMA ist ja auch sowas in die Richtung.
Naja, jetzt wenn ich in Grub auf failsafe gehe, dann bootet es mehr oder weniger normal. Ist wohl irgendetwas falsch eingestellt, oder?
Ich kenne mich jetzt nicht so mit der Konfiguration von solchen Sachen aus, deswegen wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mit da etwas helfen könntet...
Erst hatte ich gedacht, es leigt möglicherweise auch am CD-Laufwerk. Denn in /var/log/dmesg steht nach dem failsave boot direkt nach den 2 Zeilen, wo es hängen bleibt das CD-Laufwerk. Doch selbst wen ich das CD-Laufwerk ausbaue, bleibt es immer noch an der selben Stelle hängen, auch wenn garnichts mit PATA angeschlossen ist.
Im übrigen klappt alles icht nur im failsave modus, sondern auch mit "acpi=off", was natürlich sehr schlecht ist, da der Computer sich dann nicht ausschalten kann und Standby etc. geht auch nicht.
also liegt das der Hase begraben? Ähm... was ist da los!?
Bevor jemand fragt:
uname -a
Linux dhcppc5 2.6.22.19-0.1-default #1 SMP 2008-10-14 22:17:43 +0200 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
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