Nochmal marcellus, ich finde keinen Weg mit Gnome3 Anwendungen einfach nur mit JavaScript zu integrieren? Alle Wege die ich gefunden habe gehen über Gnome3 Libs, die du ebenfalls mit C ansprechen kannst (Clutter, gjs - für die Gnome-Shell). Einer der größten Vorteile von JavaScript ist die einfache Handhabung. Provokant gesagt, wer will heute noch mit C programmieren? C ist vielen Bereichen nicht mehr zeitgemäß, das merken auch die OpenSource Entwickler. Warum? Weil ihnen einfach Entwickler fehlen. Auch in anderen Bereichen sieht man dass C einfach zu alt ist (siehe G1 von Google). Jetzt möchte ich C nicht schlecht reden, es macht durchaus noch Sinn C zu verwenden, aber nicht wenn es um Oberflächen geht. Ich habe dazu auch vor kurzem einen guten Beitrag gelesen ->
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Kommen wir zum zweiten Thema, der Cloud. Das Löschen der Daten kann natürlich auch bei Clouddiensten passieren, das muss nicht mal vorsätzlich passieren, siehe Amazon. Bei Dropbox ist es momentan noch so dass ich diesen Container verwende da ich von überall darauf zugreifen kann (Betrieb, Laptop, Rechner, ...), ich gebe aber auch offen zu dass dort keine wichtigen Daten liegen. Aber generell soll dass ja einer der größten Vorteile einer Datencloud sein, der Zugriff weltweit (naja fast
. Die Frage ist wo die Daten besser aufgehoben sind, auf deinem lokalen System oder in einer Datencloud. Auch hat Amazon bewiesen dass die Cloud bei weitem nicht so unsicher ist wie es die meisten erwarten haben. Durch unzählige Paritätsdaten und Datensicherungen ist es ihnen weitestgehend gelungen die Daten wieder herzustellen. Natürlich kannst du jetzt argumentieren dass der Hacker einfach alle Daten löschen kann (gehen wir jetzt einfach mal davon aus dass er das kann, obwohl das theoretisch nicht möglich ist), dann kann dir das aber ebenfalls lokal auf deiner Maschine passieren, auch z.B. durch einen Festplattenausfall. Zudem heißt es ja nicht zwangsläufig wenn du eine Datencloud verwendest dass du keine lokale Sicherung machen darfst/kannst. Bei einem reinen Terminal ist das natürlich schwierig (ohne Festplatte), aber nicht undenkbar.