Vorwahlen in den USA: Euer Favorit 2008

Euer Präsidentschaftskandidat für die USA 2008

  • Hillary Clinton

    Stimmen: 35 27,1%
  • Barack Obama

    Stimmen: 84 65,1%
  • Mike Gravel

    Stimmen: 1 0,8%
  • John McCain

    Stimmen: 5 3,9%
  • Mitt Romney

    Stimmen: 1 0,8%
  • Mike Huckabee

    Stimmen: 3 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    129
  • Umfrage geschlossen .
lol ja stimmt die Demokratie wurde von den Griechen erfunden ...

ich kenn jetzt die Geschichte des Iraks der letzten 2000 Jahre nicht auswendig, aber vielleicht hatten die ja auchmal sowas ähnliches wie Demokratie, lol ich will ja jetzt kein Arsch sein aber Saddam hatte sich ja auch mal bei (schein)Wahlen mit 130% zum Präsi wählen lassen ;)

Afghanistan hatte es auch mal besser, in den 60igern sind dort die Frauen im Minirock auf die Straße und Politisch sahs auch anders aus

nicht vergessen darfst du auch nicht das die bösen Amerikaner Demokratieunterricht abgehalten hat, als sie die deutschen Strukturen wieder aufgebaut haben
 
nicht vergessen darfst du auch nicht das die bösen Amerikaner Demokratieunterricht abgehalten hat, als sie die deutschen Strukturen wieder aufgebaut haben

Dann wäre es doch mal an der Zeit, dass sich die Vereinigten Staaten ebenfalls in Demokratie üben, oder?
 
das brauchste mir nicht erzählen

ich hab nur darauf hingewiesen das wir unsere Demokratie durch eine Invasion erlangt hatten (jaja was dafür war ändert nix am dritten Reich und der Diktatur)
 
Was erwartet man von einem Staat der auf der Basis von Gewalt entstanden ist?
Immerhin handelt es sich um Auswanderer, die in ach so glorifizierter Wildwestromantik die Urbevölkerung verdrängt hat.
Das Selbstverständnis dieser (künstlichen) Nation, ist im Gegensatz zu Europäischen Nationen nicht von Kriegen auf eigenem Territorium geprägt.
Niemand hinterfragt die sogenannten westlichen Werte, die die USA schützen und exportieren will.

Der Exportschlager ist zudem im eigenen Land ein rarer Artikel.

Die deutsche Geschichte ist ein anderes Blatt, steht hier aber nicht zur Debatte.
Meine Dankbarkeit and die USA hält sich hier aber stark in Grenzen.

Dazu gibt es einen schönen Text, wo mir der Author entfallen ist.
"Abschied von einem Land das Gewalt sät"
 
Meine Dankbarkeit and die USA hält sich hier aber stark in Grenzen.
Meine nicht...

Das spricht sie aber in keinster Weise von Kritik am hier und jetzt frei.

Außerdem sehe ich da Zusammenhänge: Schon vor Ende von WW II brach der Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion aus, als Stalin bei der Feststellung, daß niemand der Alliierten territoriale Gewinne machen sollte, durchsetzte, daß völkerrechtlich gültige Vertrgäge von vor dem Kriegsausbruch gültig bleiben sollten.

Und dann zog er den "Hitler-Stalin-Pakt", diesen Nichtangriffspakt aus der Hose, der für den "Fall", daß Deutschland in Polen einfällt, ein Eingreifen Russlands ausschloß und diesem dafür die Hälfte Polens zusprach.

Die Folge war das, was man in den Geschichtsbüchern als "containment policy" und später auch aktive "roll back policy" (Vietnam, Korea...) findet. Basierend auf einer Doktrin, die besagt, daß nie (wieder) auf der Welt irgend wo eine Zusammenballung von Kraft entstehen können soll, die den USA das Wasser reichen können.

Diese Doktrin ist der Grund dafür, daß die USA gar kein Interesse an einer stabilen Welt haben und dieses ständige Wechselspiel betreiben, für das der Irak ein gutes Beispiel ist. Solange Saddam Hussein gegen Ajatollah Khomeni gut war, ist er mit Waffen etc. versorgt worden, später dann... na wir sehen es ja gerade, mit 9/11 hat das ja bekanntermaßen nichts zu tun. Andere Beispiele in Südamerika und sonstwo auf der Welt hauen in dieselbe Kerbe.

Es ist erklärtes politisches Ziel der USA, die Welt in einem wackeligen Ungleichgewicht zu halten. Der Grund ist insofern mehr inepolitisch als es dabei um eine Art taktischer Selbsterhatung geht, die Methodik dazu ist aber logischerweise nach außen gerichtet und schließt Lug und Trug und natürlich auch Krieg ein. Der Rest ist die davor gestellte Fassade, weil das ja nach außen hin politische Mechanismen braucht, um wirksam zu sein.

Nicht die Sorte Frunde, die man haben möchte, gerade *wenn* man sich auf die deutsche Geschichte besinnt, so empfinde ich das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut dann Äußere ich mich doch noch ein mal:
Meinen Letzten hatte ich gelöscht, da ich nicht andere weiter anstacheln wollte.
Meine persönlich Meinung ist, dass der Irakkrieg stattfand um Bush zu legitimieren, da er von Anfang an zu umstritten war.
Die Tendenz von Amerika von der Vergangenheit in Richtung Zukunft ist aber positiv. Dennoch muss das Land endlich mal anfangen auch seine eigenen Fehler offen einzugestehen.

Ich habe schon vorher sehr deutlich meine Meinung dazu geäußert. Ohne meine Meinung diesbezüglich zu ändern oder zu bereuen entschuldige ich es, wenn ich andere damit angestachelt habe.

Das Unixboard ist nicht dazu da andere von meinen politischen Ansichten zu überzeugen, sondern für Linux, welches wir alle so lieben.

<so, damit meinte ich aber wiederum auch nicht das Ihr wegen mir eure Meinung habt, das wäre totaler blödsinn,
echt schwer seine Meinung richtig zu äußern! ;)>


@kostjaXP:
Es war einer der schwersten Fehler in der Geschichte jemanden so Auszubeuten und Ihm dazu die Demokratie aufzuzwingen, denn so wird und kann Sie nicht so gewürdigt werden wie sie es verdient.

@Polen:
Auch wenn im Namen des Deutschen Volkes die grausamsten Verbrechen der Menschheit, denn auch wenn es uns ohne zutun ( 2008 ) allgegenwärtig belastet dürfen und wollen wir dieses nicht verleugnen, war das was der deutschen Bevölkerung dort wiederfahren ist ein grausames Verbrechen.
<aber jetzt lasst uns bitte mal aufhöhren, das Leben ist viel zu schön um uns damit kaputt zu machen, selbst ein Spaziergang im Park ist schöner als dies.>

<ich kann's einfach nicht lassen! :)
Doch ich bin mir meiner Fehler bewußt.
und Verspreche ab jetzt Euch nie mehr damit zu nerven>
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das in ein Unix-Board gehört, ist natürlich die Frage, aber ich denke mal (!) denken ist hier ausdrücklich erlaubt.

@Polen: Die Vertreibung Deutscher war natürlich krass (mein Papa ist übrigens in damals kleinerer Form über das Eis des berühmten Hafs gestiefelt, in dem Alter kaum ahnend, warum denn eigentlich. Er war aber in der ersten Generation der Wehrdienstverweigerer, die Zeit der großen Sch.... hat ihn wohl dann doch geprägt).

Polen ist ja mehrmals geteilt und verschoben worden, das ist ein sehr gutes Beispiel für globalisierte Ignoranz mit militärischen Mitteln. Und vertrieben haben gar nicht die Polen, die wurden ja selber verschoben.

Meine Oma hat die "Vertreibung" nie verziehen, mein Opa aber sehr deutlich geäußert, daß irgend wann mal jemand damit anfangen muß, damit aufzuhören. Dieser Idee habe ich mich angeschlossen.

Ich glaube außerdem aus vollem Herzen, daß wir uns dieser Dinge erinnern müssen, um sie nicht aus Versehen oder Absicht zu wiederholen. Daraus folgt die Aufgabe, immer wieder erst einen anderen Weg zu wählen als die Keule.

Und das genau ist mein Dissenz mit der von mir vorhin vermuteten amerikanischen Plolitik.
 
Es war einer der schwersten Fehler in der Geschichte jemanden so Auszubeuten und Ihm dazu die Demokratie aufzuzwingen, denn so wird und kann Sie nicht so gewürdigt werden wie sie es verdient.
Häh? Das geht nicht, ich versteh nicht was du meinst.
Klingt nach Politiker - viele Worte ohne Inhalt..

@kostjaXP:
@Polen:
ihr Deutschen seid schon witzig manchmal!
Aber ich sehe mich trotzdem nicht als Land ^^

Übrigens hat die kartoffel damit angefangen! :oldman
 
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@Jabo:
Du hast Recht!

@kostjaXP: Politiker
Nee, bloß bescheuert! ;)

bye
rdg
 
@Jabo:
Du hast Recht!
Danke! Aber trotzdem auch unglücklich formuliert...

Natürlich haben die Polen mit vertrieben! Ich meinte eher den kausalen Zusammenhang, daß vorher diese Annektion und gleichzeitig Verschacherung an Russland war, also nicht die Polen haben sich das so ausgedacht, sondern außer Revanche war eben auch das ein starkes Motiv, was in ihrem Rücken daher kam.

Die Gebiete waren allerdings ihrerseits eine Eroberung aus früherer Zeit, also es ist ja nicht so, daß die Polen sowas nie gemacht hätten. Das ist aber mit der Beispiellosigkeit des III. Reiches nicht vergleichbar.

Und die Verteibungsvorgänge standen natürlich erheblich unter dem Einfluß von Stalin. Es wurden ja alle möglichen Leute vertrieben, Ukrainer aus Ostpolen nach Russland, die dortigen Polen nach Westen - und eben Deutsche aus den Ostgebieten und aus dem heutigen Westpolen.

Immer noch bezeichnen mache Leute die ehemalige DDR als "Mitteldeutschland" - und daraus folgt: Wo ist dann wohl Ostdeutschland?!? Das meinte mein Opa mit "aufhören"! Was (und auch wie??) will man mit den Leuten machen, die inzwischen da aufgewachsen sind, wenn man Anspruch auf dieses Gelände erhebt?

Mein Vater ist von noch weiter östlich, da wo heute Primorsk / Kaliningrad ist. Ich denke oft, daß das alles nicht mal ein Menschenleben her ist! Wie dünn ist das "Eis" des Friedens!! Deshalb meinte ich, daß ich durchaus dankbar bin. Die Wanderung der Flüchtlinge über das Eis des Frischen Haffs ist ein sehr gutes Bild dafür, egal wer wen warum von wo nach wo vertrieben hat. Ihr merkt schon, daß mir das einigen Text abringt, aber ich finde einfach man kann nicht oft und laut genug sagen "NIE WIEDER SO EINE SCH....!!!!"

Um auf's Thema zurück zu kommen, deshalb bin ich auch gegen Krieg aus politischem Kalkül heraus, unterstelle den USA aber, daß sie genau das tun. Und sie tun es mit realen Menschen und nicht ohne Gewinnstreben dabei. Das prägt meine heutige Meinung von den USA.
 
Ich persönlich finde es ein wenig Schade, dass im Bezug auf den Kandidaten der Demokraten es eine Konkurrenz zwischen zwei Minderheiten gibt.
Verdient zu Verlieren hat da keiner.

Frauen sind doch keine Minderheit! Die machen 52% der Weltbevölkerung aus ... und Schwarze kann man auch nicht wirklich als Minderheit bezeichnen oder?

Und sie haben es genauso verdient zu verlieren (oder nicht zu verlieren) wie jeder andere.


Gruß
TeaAge
 
Amerika ist weit weg, und ändern wollten schon viele was.
hat sich denn was getan ?

meiner meinung nach nichts was uns voran bringt
 
naja mir sind die Reps alle zu "christlich" der Obama ist mit seiner religösen Macke (erst Moselm jetzt Christ) auch sehr unsympatisch, die Einzige die nicht so mit den ganzen fiktiven Sachen wirbt ist die Clinton, daher wäre die mein Wunschkandidat.
 
Bin für Clinton als Präsidentin. Und Obama als Vize oder Außenminister.
Dann kann er erstmal genug Erfahrung sammeln und in 8 Jahren richtig loslegen.

Der neue Präsident wird es schwer genug haben nach der Bush-Zeit.
Haushaltsloch stopfen, Bildung wieder hochfahren, Jobs schaffen, Reichen wieder etwas Geld abnehmen und den Armen geben, Gesundheitsreform....

Ich denke der neue Präsident wird so einige unpopuläre Dinge auf dem Weg bringen müssen und das traue ich nur der Clinton oder evtl noch McCain zu. Obama hätte keine Chance nach 4 Jahren wiedergewählt zu werden.
 
@jabo:
Ich meine nur, das Sie ein Recht darauf haben darüber zu berichten, was ihnen widerfahren ist und es nicht weiter verheimlicht werden darf.
Auch ist es wichtig dabei darauf zu achten das Ihr Schicksal nicht von Rechten Gruppen für Ihre eigenen Interessen missbraucht wird.

Doch lass uns jetzt die Geschichte ruhen lassen und uns wieder dem heute widmen.


"Scheiß Kapitalfaschisten, nichts hat sich geändert,..... ,Merkel,....Stoiber,...,Gysi....,Lafontaine,....,Wowereit,...,Mutter Theresa,...!!! ;)
 
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ist eigentlich ersichtlich wer, wen unterstützt (finanziell)?

im speziellen würde mich interessieren wen Erik Prince finanziert, ich weiß das die irgendeinen pushen, die Frage ist nur wen?
 
Warum sollte ich mich darum kümmern, wie die Wahlen in Amerika verlaufen?
Die werden eh wieder einen total unfähigen wählen, außerdem habe ich hier keinen Einfluss darauf. Das einzige was wo hier aus geht ist auf höherem Niveau stehen.
 
Ich selber bin für keinen. Warum auch. Man muss sich mal vorstellen. Dieser Mann oder Frau die da gewählt wird hat dann so viel Macht. Diese macht sollte keiner bekommen! Das Volk sollte alleine entscheiden können. Warum sollten auch gearde die gewählt werden die sich da aufstellen? Jeder könnte Präsident werden aber die meisten werden von anderen untergebuttert.

Wenn ich zum Beispiel da aufstellen würde und alles ändern und verbessern möchte, mich für die Bürger einsetzen würde, erstmal die Armut in meinen Land bekämpfen möchte und nicht erst in anderen dann wäre ich schnell wieder weg den die anderen großen Politiker würden mich bestechen oder sonstige tuen das ich gehe.

Warum soll einer die Macht kriegen und vieles alleine bestimmen dürfen was mit anderen Leuten passieren soll etc.. Das ist doch pervers!

Wie mit unserer Bundeskanzlerin. Steckt ein haufen Geld in Afrikanische Länder. Das ist zwar schön und gut aber wenn man hört das in diesen ländern pro Tag 5-10 Menschen (wenns reicht) mit Mareten abgeshlachtete werden oder auf eine andere Art und Wiese dann würde ich nie dort helfen. Sollen sie sich abschlachten.

Man müsste erstmal ins eigene Land mehr Geld investieren und dann erst andere. erstmal müssen alle probleme im eigenen Land gelöst werden erst dann kann man anderen helfen.

Auserdem was die Polikter vorher sagen sollte man nie glauben!

Was denkt ihr warum wir in Deutschland nur alte Säcke sitzen haben? Die Jungen die Ideen haben werden meist rausgeschmissen oder bekommen Ämter in denn sie keine große mAcht aus üben. Und ein Haufen geld bekommen die! Meine Güte aber für was bekommen die das?
Fürs blöde rumlabbern und fürs Leute anlügen! Dann lesen die bei Reden noch etwas von einem Zetel hab was andere geschreiben ahben. meghr machen die nicht und sie bekommen viel zu viel geld dafür!


MFG
Lavalys
 
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