W
Wolfgang
Foren Gott
Debian ist eine der wenigen Distributionen, welche sogar ein kompletttes Distributionsupdate zulässt!
Wenn ein Server länger (mehrere Jahre) läuft, wird man das zu schätzen lernen.
Im Serverbetrieb geht es nicht um brandneue Pakete, sondern um Sicherheit.
Selbst im Desktopbetrieb habe ich noch nie wirklich etwas vermisst (was Versionswahn angeht).
Einmal eingerichtet rennen meine Systeme im Schnitt mehr als drei Jahre.
Und es fehlt nichts was ich zum Arbeiten brauche!
Versionen spielen ja oft nur eine Rolle für neue Hardware, die auf einem Server eher seltener wechselt!
Ubuntu halte ich für weniger sicher, ist ja schließlich eine MIschung aus Testing und Stable, die ursprünglich für Desktop gedacht war.
Deshalb auch die Orientierung in Richtung neuerer Programmversionen auf Kosten der konservativen Sicherheitsstrategie von Debian.
BTW Mir gefällt auch die Konsequenz, die bei der Auswahl der Software für Debian als Grundlage dient. (Opensource und für andere Software extra Quellen - non-free). Hoffentlich bleibt das so! Man kann ja nicht alles dem schnöden Mammon opfern gelle.
Klar kann man auch mit z. B. Suse einen Server sicher betreiben, aber es spricht schon einiges für die o.g. Vorteile von Debian. ( dist-upgrade möglich, sehr schnelle Sicherheitsupdates, sauberes Paketmanagement...)
Und für neuere Versionen gibt es ja immernoch backtrack.
Gruß Wolfgang
Wenn ein Server länger (mehrere Jahre) läuft, wird man das zu schätzen lernen.
Im Serverbetrieb geht es nicht um brandneue Pakete, sondern um Sicherheit.
Selbst im Desktopbetrieb habe ich noch nie wirklich etwas vermisst (was Versionswahn angeht).
Einmal eingerichtet rennen meine Systeme im Schnitt mehr als drei Jahre.
Und es fehlt nichts was ich zum Arbeiten brauche!
Versionen spielen ja oft nur eine Rolle für neue Hardware, die auf einem Server eher seltener wechselt!
Ubuntu halte ich für weniger sicher, ist ja schließlich eine MIschung aus Testing und Stable, die ursprünglich für Desktop gedacht war.
Deshalb auch die Orientierung in Richtung neuerer Programmversionen auf Kosten der konservativen Sicherheitsstrategie von Debian.
BTW Mir gefällt auch die Konsequenz, die bei der Auswahl der Software für Debian als Grundlage dient. (Opensource und für andere Software extra Quellen - non-free). Hoffentlich bleibt das so! Man kann ja nicht alles dem schnöden Mammon opfern gelle.
Klar kann man auch mit z. B. Suse einen Server sicher betreiben, aber es spricht schon einiges für die o.g. Vorteile von Debian. ( dist-upgrade möglich, sehr schnelle Sicherheitsupdates, sauberes Paketmanagement...)
Und für neuere Versionen gibt es ja immernoch backtrack.
Gruß Wolfgang