Welches Linux für einen Internen Fileserver?

Welches Os für einen Homeserver


  • Umfrageteilnehmer
    117
  • Umfrage geschlossen .
Da ich in den meiste fällen eh nur zwischen openSUSE, Ubuntu und Fedora entscheide, habe ich mich hier erst mal für Fedora entschieden.
Gründe:
- RedHat machen viel für die Sicherehit.
- Eine der besten Hardwareerkennungen überhaubt.
- Arbeiten mit *.rpm Paketen.

Bei einem Internen Fileserver würde ich mich kaum für openSUSE entscheiden. Besser Chacen hat Ubuntu Server. Bei Debian bin ich mir unschlüssig, hatte mit Debian immer Pech.
 
cuddlytux schrieb:
Ich meine:
Finger weg von SuSE. Is zwar was für Desktop-Klicker, aber auf keinen Fall zum gründlichen tiefen Einstieg (Yast macht immer alles kaputt)

also ich beutzte suse seit der version 5.4 und yast hat mir noch nie etwas kaputt gemacht ...wenn man genau weiß was man tun :D
 
Borderlinedance schrieb:
Da ich in den meiste fällen eh nur zwischen openSUSE, Ubuntu und Fedora entscheide, habe ich mich hier erst mal für Fedora entschieden.

Und warum hast du die Unfrage gestartet, wenn du dich doch auf deine eigenen Erfahrungen berufst.
 
- RedHat machen viel für die Sicherehit.
- Eine der besten Hardwareerkennungen überhaubt.
- Arbeiten mit *.rpm Paketen.

das mit der sicherheit und der hardware-erkennung trifft sowohl auf opensuse als auch auf ubuntu zu. und was ist denn bitte schön der vorteil von rpm-paketen im vergleich zu anderen? und was glaubst du mit welchem paketsystem suse arbeitet?

Bei einem Internen Fileserver würde ich mich kaum für openSUSE entscheiden. Besser Chacen hat Ubuntu Server.

äha, und du bist dir auch sicher das_du_das_begründen kannst?
jede der genannten distributionen kommt in frage, aber wenn ich die oben zitierten, völlig haltlosen und nicht begründeten argumente höre kommt mir echt wieder das grausen.........
 
Ich habe für keine Distri gestimmt.
Nimm die Distribution, die du persönlich am besten findest.

Die Aufgaben erledigen alle gleich gut.
Am Ende stecken eh (nur) die Programme samba, cups, bind, etc. dahinter.

Wegen der grafischen Oberfläche würde ich dir auch Webmin empfehlen.
So lässt sich der Sever bequem per Browser bedienen.
 
Danke für eure posts, ich habe mich für Ubuntu und webmin entschieden. Webmin ist echt ne colle Sache lässt sich echt alles mit machen. Danke nochmals.
 
CT' Debian

Hall!
Ich habe den CT' Debian Server als File und Druckserver
mit 2 Druckern (Tinte und Laser) am laufen.
Die Daten werden per NFS und Samba im Netz bereitgestellt,
der Druckserver läuft über cups.
Als Internet- route taugt die Distri leider nur bei DSL,
deswegen hab' ich noch nen IPCop für ISDN- Routing laufen.

Gruß Cappy
 
Dackel schrieb:
Und warum hast du die Unfrage gestartet, wenn du dich doch auf deine eigenen Erfahrungen berufst.

Wer sagt das ich die Umfrage gestartet habe?

supersucker schrieb:
das mit der sicherheit und der hardware-erkennung trifft sowohl auf opensuse als auch auf ubuntu zu. und was ist denn bitte schön der vorteil von rpm-paketen im vergleich zu anderen? und was glaubst du mit welchem paketsystem suse arbeitet?

äha, und du bist dir auch sicher das_du_das_begründen kannst?
jede der genannten distributionen kommt in frage, aber wenn ich die oben zitierten, völlig haltlosen und nicht begründeten argumente höre kommt mir echt wieder das grausen.........

rpm ist ein Nachteil nicht ein Vorteil -das ist jedenfalls meine Meinung-, und ich entschuldige mich dass ich das nicht so geschrieben hab wie ich es eigentlich gemeint habe.
Als Alternative finde ich Ubuntu nicht schlecht, basierend auf Debian, aber einfacher zu bedienen. Wer diese vereinfachung nicht braucht, sollte sich Debian als linux-Server auswählen.

Da es hier um einen Linux Fileserver geht, kann ich nicht was anders als Tip angeben.
Aber ich kann mitteilen das ich mit FreeNAS arbeite.
Da sind die Vorteile: Sehr einfache Wartung und Installation, basierend auf M0n0wall/BSD, hohe Performance, benötigt nur 32MB für OS.
Ein TB Server kann auch auf älteren Rechnern -386/486- installiert werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/FreeNAS 8)
 

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