GambaJo
Maxi King alraaaight!!!
Hatte gestern kein Internet (Zugang über einen Hardware-Router (WLAN mit festen IPs), WPA-Verschlüsselung (wpa_supplicant)). Das lag am Provider, mein internes Netzwerk funktioniert weiterhin.
Jedes Mal, wenn ich mal kein Internet habe, passiert etwas Merkwürdiges:
Ich nutze Debian (testing) mit Gnome 2.22.0. Auf dem Panel sind ein paar Applets angebracht, die mir z.B. die Taktfrequenz, CPU-Auslastung u.ä. anzeigen. Das klappt auch so weit ganz gut.
Sobald ich keinen Zugriff mehr zum Internet habe, melden diese Applets Fehler (beim Starten von Gnome) und wollen aus dem Panel entfernt werden.
Zudem kommt, dass das Starten von Programmen (egal welchen, selbst die Konsole) dauert ziemlich lange.
Sobald ich wieder Zugang zum Internat habe, ist es, als wäre nichts gewesen und alles funktioniert wie gewohnt.
Das gleiche Problem hatte ich mit Ubuntu 7.10, nur viel schlimmer. Da war nachher alles so langsam, dass ich nicht mal vernünftig auf Fehlersuche gehen konnte.
Unter openSuSE (10.1 – 10.3) hatte ich das Problem nicht. Scheint also ein Debian/Ubuntu-Internet Problem zu sein.
Jedes Mal, wenn ich mal kein Internet habe, passiert etwas Merkwürdiges:
Ich nutze Debian (testing) mit Gnome 2.22.0. Auf dem Panel sind ein paar Applets angebracht, die mir z.B. die Taktfrequenz, CPU-Auslastung u.ä. anzeigen. Das klappt auch so weit ganz gut.
Sobald ich keinen Zugriff mehr zum Internet habe, melden diese Applets Fehler (beim Starten von Gnome) und wollen aus dem Panel entfernt werden.
Zudem kommt, dass das Starten von Programmen (egal welchen, selbst die Konsole) dauert ziemlich lange.
Sobald ich wieder Zugang zum Internat habe, ist es, als wäre nichts gewesen und alles funktioniert wie gewohnt.
Das gleiche Problem hatte ich mit Ubuntu 7.10, nur viel schlimmer. Da war nachher alles so langsam, dass ich nicht mal vernünftig auf Fehlersuche gehen konnte.
Unter openSuSE (10.1 – 10.3) hatte ich das Problem nicht. Scheint also ein Debian/Ubuntu-Internet Problem zu sein.