@LinuxSchwedy, Diabolo, ch-b, Diabolo:
Ihr Könnt euch ruhig mit der 5.1er beschäftigen, es sind sehr viele Dinge verändert worden seit dem 4.x-Tree.
Es wird halt nur von den Entwicklern abgeraten, die 5.0 oder 5.1 im Produktionsbetrieb einzusetzen. Dabei geht es sicherlich um sicherheitskritische Anwendungen und um den Einsatz unter heavy Sysloads.
Nehmt es mir nicht übel, aber ich glaube kaum, dass Ihr FreeBSD im Produktionsbetrieb, d.h. dort, wo ein Unternehmen davon abhängig ist, einsetzen bzw. testen wollt.
Desweiteren reicht es zum Testen völlig aus, entweder, wie ozoon schon meinte, die Live-CD auszuprobieren, oder aber auch die Live-CD von
http://www.freesbie.org/?section=main-de sich mal anzuschauen (wenn Ihr nicht grade KDElinge oder Gnomies seid).
Zum reinen Anschauen und erster Installation reicht eine Partition, in der alles, auch die Swap untergebracht werden kann. Ansonsten gelten ähnliche Konventionen, die Euch von Linux her bekannt sind. Lest dazu das Handbuch (*Gebetsmühle leier*)! Beschäftigt Euch mit den Ports, wer Gentoo mag, wird FreeBSD lieben! XFree ist auch gleich XFree wie unter Linux, also woher die Hemmnisse?
ch-b, sry, aber ein Lacher ist Deine Erkenntnis, das ein ausgewachsenes Unix (kein Klone etc.) auch nur annähernd etwas mit DOS zu tun hat. Genauso könnte man sagen, Linux=Windows. Ext2-Partitionen lassen sich nach nem Kernelbuild problemlos mounten und benutzen. Das sich DOS-Partitionen anzeigen und mounten lassen, rührt daher, dass dies schon im GENERIC-Kernel eingebunden ist.
Musste mal sein...