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Sir Auron
Routinier
Full ack, so meinte ich das!hehejo schrieb:Ich glaube wir reden etwas an einander vorbei.
Ich habe das Gefühl, SirAuron stört es einfach, dass "große" Distris wie SUSE, Mandrake, RedHat dafür Geld verlangen, dass sie kostenlose Software zu einer Distribution zusammenfügen und "hergeben".
Ich machs jetzt mal am Beispiel SUSE:
Warum kostet eine SUSE-Box Geld?
1. ein klein wenig bestimmt auch für die Zusammenstellung der Distribution
2. ein klein wenig bestimmt auch um die Entwickler zu bezahlen
3. etwas mehr, für die guten Handbücher
4. noch etwas mehr, für den Support. Z.B. den Installationssupport.
Installierst du dir Debian und du hast Installtionsprobleme musst du auf nette Foren und Co hoffen..
SUSE-Käufer rufen einfach bei SUSE an.
Ist halt auch die Frage was man will..
Ein Rundrum-Sorglospaket?
Ein BaseSystem das auf Ausbau wartet?
Einen LinuxServer bei dem man die Schuld einem andern als seinem Admin geben kann, wenn was nicht (mehr) funktioniert?
So, wenn was nicht passt oder stimmt, dürft ihr mich ruhig in der Luft zerreißen... ich reiße dann aber auch zurück!
//addit
@Phorus
Ich glaube mitwollte er nur sagen, dass er nicht speziell über SUSE reden wollte. Darum auch SUSE ins Datengrab. Nicht SUSE an sich, sondern nur der Begriff.. Also ja?!Code:cat SuSE > /dev/null
Aber warum sollte man, wenn Sun dafür sorgt, dass die Kiste läuft, dann SuSE noch 1000€ für nen paar kostenlose Programme geben?Mein Server Stürzt ab und Rebootet. Ich Krieg Ein Ticket, und schau mit die Maschiene an. Kann aber vorerst Keinen Grund für Den Absturz finden.
Dann werf ich den Systemexplorer an, Schick die Auswertung an Sun. Spätestens nach einer Stunde Bekomme Ich einen Anruf mit den Nötigen Infos. 3h danach Ist ein Techniker Bei mir, welcher den Schadhaften Speicherriegel Tauscht.
Dafur Zahl ich aber ~30.000€ im Jahr für Support (Gold). Die 1000€ für SUSE würden da garned auffalln.
Das kann ICH nicht verstehen.