WLan mit Ndiswrapper unter Suse 10.1

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Hanaake

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi.

Ich für meinen Teil hab an meinem Router die verschlüsselung abgeschaltet und dafür Mac-Adress-Filtering aktiviert. So musst du schon mal keinen Web-Schlüssel mehr eingeben. Und normal richtest du die W-LAN Karte doch mit Yast2 und Netzwerkgeräte ein. Da musst du ja denn ja die ID eingeben. Schau dir das mal an: http://de.opensuse.org/SDB:Ndiswrapper

Mfg, sim4000.
 
der KNetworkManager kann doch diese einstellungen behalten ... und auch ggf. in der kde-brieftasche (kwallet) speichern. zumindest tut es das für WPA ...und sicher auch für das wesentlich unsichere WEP :]
 
sim4000 schrieb:
Ich für meinen Teil hab an meinem Router die verschlüsselung abgeschaltet und dafür Mac-Adress-Filtering aktiviert. So musst du schon mal keinen Web-Schlüssel mehr eingeben.

dieses posting wird nicht zur nachahmung empfohlen! dont't try this at home.

das ist jetzt nicht dein ernst oder? fahrlässiger gehts ja kaum noch! mac = null schutz! ne gültige mac-adresse ist innerhalb weniger sekunden gesnifft.

kannst du mir sagen wo du wohnst :sly: *scnr*

PS: *ups* doppelpost ... kommt nicht wieder vor! das thema war einfach zu delikat ;)
 
Wieder was dazu gelernt. :brav:
Es gab mal eingerücht das es so gemacht werden kann, ohne WEP...
Jeden falls kann ich sagen wo ich wohne: In meinem Zimmer. Steht doch am rand. :D

Nein, mal ernsthaft, ich habs mal im Netz gelesen das man es so machen sollte unter Linux. Fragt mich nicht wo. Hab die verschlüsselung bei mir jetzt angeschaltet. :brav:

Danke für den Hinweis.

Mfg, sim4000.
 
wo auch immer du das gelesen hast ... es ist / war kein guter rat. mac ist echt kein schutz. er reichen echt nur ein paar netzwerk-pakate um eine gültige adresse zu bekommen. alleine das essid-broadcast versendet die mac der AP's ... und die ist auch gültig.

also wer wlan ohne mind. wpa betreibt handelt wahrlässig :]
 
WEP ist knackbar, richtig, aber der Knacker begeht dabei eine Straftat!

Würde man aber etwas unverschlüsseltes Abfangen, ist das natürlich in Ordnung - rechtlich, nciht für den, der seinen Bank-PIN gerade gesendet hat -und wenn man sich, ohne WEP zu knacken, auf einen AP/Router einwählt, passiert einem (als Knacker) auch nichts!
Wenn man dann über den Router illegales tut, ist der Routerbetreiber schuld!

Bei WEP passiert das alles nicht - aber nunja ich würde auch WPA benutzen, wenn nciht viele meiner Geräte nur WEP könnten...
 
es wird etwas offtopic hier gerade.
eine sache aber dazu noch:
auch mit wep kann sowas passieren. problem ist das der inhaber des internet-anschlusses die beweislast hat in diesem fall. man selber muss eben den mißbrauch nachweisen ...und das dürfte schwer sein. also, jeder inhaber einer internetanschlusses mit wlan ist verpflichtet diesen bestmöglich gegen mißbrauch zu schützen.

zur frage:
wie sieht den deine .kde/share/config/knetworkmanagerrc aus?
dort müsste doch deine ESSID, verschlüsselungsart u.s.w drinne stehen. der eigentlich key (passphrase) müsste dann in die brieftasche abgelegt werden.
 
nach dem öffnen der brieftasche müsste dort ein punkt mit knetworkmanager auftauchen. dort unter "Paare" müsste die ESSID auftauchen und dort dann die passphrase.

hier meine knetworkmanagerrc:
[General]
Autostart=yes

[Network_W7MQHHVW2Blcqzq6]
ESSID=meine-essid
Encryption=WPA
HardwareAddresses=,00:A4:AE:AF:A4:AA
Timestamp=2006,5,19,22,23,48
Trusted=true
WPAProtocol=AUTO
WPAVersion=WPA1

ich würde folgendes machen:
1. deine knetworkmanagerrc löschen
2. in der brieftasche den evtl. vorhandenen punkt "knetworkmanager" auch löschen.
3. über den knetworkmanager durch erneute angabe von essid und passphrase die verbindung aufbauen. dann müsste sich auch die brieftasche melden zwecks ablegen der passphrase.

wechselst du oft die wireless AP's?
wenn nicht, dann empfehle ich auch die wieder dem umstieg auf "normale" netzwerkconfig per yast2. dann hat man schon beim booten ne verbindung ...sonst erst nach anmeldeung im kde :]

ich brauch eben lan schon vorher ...zwecks ntp ;)
 

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